Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 81

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Erweiterte Systemkonfiguration
Hinweis
NT–Link–System
(1:n–Betriebsart)
1:n–Betriebsart
1:n–Betriebsart
RS–232c
NT–Baugruppe
Hinweis
Stellen Sie Schalter 5 des DIP–Schalters auf der Frontplatte der CPU–Bau-
gruppe auf OFF und die serielle Kommunikations–Betriebsart in der SPS–Konfi-
guration auf protokolllose Kommunikation ein.
Werden SPS und NT–Baugruppe (Bedien–Terminal) über die RS–232C–
Schnittstellen miteinander verbunden, können die Zuweisungen für den NT–
Statussteuer– und Statusmeldebereich sowie Objekten wie Touch–Tasten, An-
zeigen und Speicheraufteilungen im E/A–Speicher der SPS vorgenommen wer-
den. Das NT–Link System ermöglicht die Steuerung des Bedien–Terminals
durch die SPS und das Terminal kann periodisch Daten des Statussteuerbe-
reichs der SPS lesen und notwendige Funktionen ausführen, wenn Änderungen
in dem Bereich auftreten. Das Bedien–Terminal kommuniziert mit der SPS durch
das Schreiben von Daten in den Statusmeldebereich des Bedien–Terminals in
der SPS. Das NT–Link System ermöglicht, dass der NT–Status ohne SPS–Kon-
taktplanprogramm gesteuert und überwacht wird. Das Verhältnis von SPS zu
Bedienterminals beträgt 1:n (n y1).
Einstellung der Bedien–Terminal–Kommunikationseinstellungen auf 1:n NT–
Link. Ein bis acht Bedienterminals können mit jeder SPS verbunden werden.
RS–232c
RS–232C zu RS–422/485
Schnittstellenwandler
RS–422A/485
NT–Baugruppe
NT–Baugruppe
Hinweis 1. Stellen Sie Schalter 4 des DIP–Schalters auf der Frontplatte der
2. Stellen Sie Schalter 5 des DIP–Schalters auf der Frontplatte der
1. Die SPS kann mit jeder Bedien–Terminal–Schnittstelle verbunden werden,
die 1:n–NT Verbindungen unterstützt. Es kann nicht mit den RS–232C–
Schnittstellen auf dem NT30 oder NT30C verbunden werden, da diese
Schnittstellen nur 1:1 NT–Verbindungen unterstützen.
2. Das NT20S, NT600S, NT30, NT30C, NT620S, NT620C und NT625C kann
nicht verwendet werden, wenn die Zykluszeit der CPU–Baugruppe über 800
ms beträgt (selbst, wenn auch nur eines dieser Bedienterminals ange-
schlossen werden sollte).
3. Die Programmierkonsolen–Funktion eines Bedien–Terminals (Erweite-
rungsfunktion) kann nur verwendet werden, wenn das Terminal mit der
RS–232C– oder Peripherieschnittstelle der CPU–Baugruppe verbunden
wird. Diese Funktion kann nicht verwendet werden, wenn das Bedien–Ter-
minal an eine RS–232C– oder RS422A/485–Schnittstelle eines seriellen
Kommunikationsmoduls oder einer seriellen Kommunikationsbaugruppe
angeschlossen wird.
Verwendbare Schnittstelle
CPU–Bau-
gruppe
Peripherieschnittst.
Ja (Sehen Sie
den Hinweis 1)
NT–Baugruppe
CPU–Baugruppe auf ON und die serielle Kommunikations–Betrieb-
sart in der SPS–Konfiguration auf NT–Link ein.
CPU–Baugruppe auf OFF und die serielle Kommunikations–Betrieb-
sart in der SPS–Konfiguration auf NT–Link ein.
Abschnitt
Serielles
Kommuni–
kationsmodul
RS−232C−Schnittst.
Ja (Sehen Sie
Ja
den Hinweis 2.)
2-5
Serielle
Kommuni–
kationsbau-
gruppe
Ja
61

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis