Inhaltsverzeichnis
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Überprüfungen
Nr.
Angabe
4
Installation und
Verdrahtung
Verdrahtung
5
Anwender–aus-
tauschbarer Teile
Hinweis
Für Überprüfungen erforderliche Werkzeuge
17-1-2 Handhabungs–Vorsichtsmaßnahmen
Überprüfungen
Überprüfen Sie, ob jede Bau-
gruppe fest installiert ist.
Überprüfen Sie, ob die Kabelver-
binder vollständig eingesetzt und
eingerastet sind.
Überprüfen Sie auf lose Schrau-
ben in der externen Verdrahtung.
Überprüfen Sie Crimp–Steckver-
binder in der externen Verdrah-
tung.
Überprüfen Sie auf eine beschä-
digte externe Verdrahtung.
Überprüfen, ob interne Relais in
Kontaktausgangs–Relaisbau-
gruppen (G6B–1174P–FD–USA
oder G6R–1)) ihre Lebensdauer
erreicht haben.
Überprüfen Sie, ob die CS1W–
BAT01–Batterie ihre Lebens-
dauer erreicht hat.
Überprüfen Sie auf durchge-
brannte Sicherungen.
Die folgende Tabelle zeigt zulässige Spannungs–Schwankungsbereiche für
Quellen–Spannungsversorgungen.
Versorgungsspannung
100 bis 120 VAC
200 bis 240 VAC
24 VDC
Erforderliche Werkzeuge
Schlitz– und Kreuzschlitz–Schraubendreher
Spannungsmessgerät oder digitales Voltmeter
Industrieller Alkohol und sauberer Baumwollstoff
Werkzeuge, die gelegentlich erforderlich sind
Synchroscope
(Digital–)Oszilloskop oder Transientenrecorder
Thermometer und Hygrometer
Ersetzen Sie eine Baugruppe erst, nachdem die Spannung abgeschaltet wurde.
Haben Sie eine fehlerhafte Baugruppe gefunden und wurde diese ersetzt, so überprü-
fen Sie die neue Baugruppe, um sicherzustellen, dass keine Fehler vorliegen.
Wird eine fehlerhafte Baugruppe zur Reparatur zurückgegeben, so sollte das Problem
in möglichst vielen Einzelheiten beschrieben werden; fügen Sie diese Beschreibung
der Baugruppe bei, wenn Sie diese zu Ihrer OMRON Vertretung zurücksenden.
Nehmen Sie bei einem schlechten Kontakt einen sauberen Baumwollstoff, befeuchten
Sie diesen mit industriellem Alkohol und wischen Sie die Kontakt sorgfältig sauber. Stel-
len Sie sicher, Fussel vor der Neuinstallation der Baugruppe zu entfernen.
Kriterien
Kein lockerer Sitz.
Kein lockerer Sitz.
Kein lockerer Sitz.
Angemessener Abstand zwi-
schen den Steckverbindern.
Kein Schaden.
Kein fehlerhafter Betrieb, keine
offenen Relaiskontakte oder feh-
lerhafte Kontakte.
Elektrische Lebensdauer: Ohm-
sche Last: 300.000 mal, induk-
tive Last: 100.000 mal
Mechanische Verwendungs-
dauer: 50 Millionen mal.
Die Lebensdauer beträgt 5 Jahre
bei 25 C, weniger bei höheren
Temperaturen.
(Von 0,4 bis 5 Jahren je nach
Modell, Spannungsversorgungs-
stabilität und Umgebungstempe-
ratur.)
Vorbeugende Wartung.
85 bis 132 VAC
170 bis 264 VAC
19,2 bis 28,8 VDC
Abschnitt
Korrigierende Maßnahmen
Ziehen Sie lose Schrauben mit einem
Kreuzschlitz–Schraubendreher an.
Korrigieren Sie alle inkorrekt instal-
lierten Steckverbinder.
Ziehen Sie lose Schrauben mit einem
Kreuzschlitz–Schraubendreher an.
Führen Sie eine visuelle Überprüfung
durch und schaffen Sie ggf. Abhilfe.
Führen Sie eine visuelle Überprüfung
durch und ersetzen Sie ggf. die Ka-
bel.
Ersetzen Sie das Relais.
Ersetzen Sie die Batterie, wenn die
Lebensdauer abgelaufen ist, auch
wenn noch kein Batteriefehler aufge-
treten ist. (Die Lebensdauer einer
Batterie hängt vom Modell ab, dem
Prozentsatz der Betriebszeit und den
Umgebungsbedingungen.)
Auch wenn Sicherungen nicht durch-
gebrannt sind, sollten sie periodisch
ersetzt werden, da sie durch Ein-
schaltströme geschwächt werden.
Zulässiger Spannungsbereich
17-1
517
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Kapitel
Inhaltsverzeichnis
Fehlerbehebung
