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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 33

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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1-2
Besonderheiten und Funktionen
Verwendung
Verwendung von
Überwachung des Betriebszustand in nor-
Interru t Tasks
Interrupt– Tasks
malen Intervallen.
Durchführung einer Interrupt–Verarbeitung
bei Aktivierung eines Eingangs.
Ausgabe eines Interrupts an die CPU,
wenn Daten über eine serielle Schnitt-
stelle empfangen werden.
Ausführung eines Not–Interrupt–Pro-
gramms, wenn die Spannungsversorgung
ausfällt.
Daten–
Verwendung eines FIFO– oder LIFO–Sta-
verarbeitung
verarbeitung
pelspeichers.
Durchführung der Basisfunktionen auf Ta-
bellen, die aus Ein–Wort–Datensätzen ge-
bildet werden.
Durchführung komplexer Funktionen auf
Tabellen, die aus Ein–Wort–Datensätzen
gebildet werden.
Durchführung der Funktionen auf Tabel-
len, die aus Datensätzen mit mehreren
Worten gebildet werden.
(Zum Beispiel könnten Temperatur, Druck
und andere Fertigungseinstellungen für
andere Modelle eines Produktes in sepa-
raten Datensätzen gespeichert werden.)
Systemkonfigura-
Überwachung verschiedener Arten von
tion
Geräte über die RS–232C–Schnittstelle.
Änderung des Protokolls während des Be-
triebs (Modemanschluss in Host–Schnitt-
stelle, zum Beispiel).
Anschluss von
Anschluss einer Programmier–
Programmierge-
konsole.
räten
Anschluss eines Programmiergerätes
(z.B. des CX–Programmers).
Anschluss eines Host–Computers.
Anschluss eines Bedien–Terminals.
Anschluss eines üblichen seriellen Gerä-
tes an die CPU–Baugruppe (Ohne Proto-
koll–Betriebsart).
12
Funktion
Verwendung einer zeitgesteuerten Inter-
rupt–Task.
Verwendung einer E/A–Interrupt–Task.
Verwendung eines seriellen Kommunikati-
onsmoduls und einer externen Interrupt–
Task oder eine ASCII–Baugruppe.
Verwendung eine Versorgungsspan-
nungsausfall–Interrupt–Task.
Freigabe der Versorgungsspannungsaus-
fall–Interrupt–Task in der SPS–Konfigura-
tion.
Verwendung der Stapelspeicherbefehle
(FIFO(633) und LIFO(634)).
Verwendung der Bereichsbefehle wie
MAX(182), MIN(183) und SRCH(181).
Verwendung des Indexregisters als Zeiger
in Spezialbefehlen.
Verwendung des Indexregisters und der
Datensatz–Tabellenbefehle.
Mehre Schnittstellen können über serielle
Kommunikations– (Protokollmakro) und
ASCII–Baugruppen (BASIC) implemen-
tiert werden.
Verwendung von STUP(237), des SE-
RIELLE SCHNITTSTELLEN–EINSTEL-
LUNG ÄNDERN–Befehls.
Anschluss an die Peripherieschnittstelle,
wobei Schalter 4 des DIP–Schalters der
CPU–Baugruppe auf OFF gesetzt ist.
Anschluss an die Peripherieschnittstelle,
wobei Schalter 4 des DIP–Schalters der
CPU–Baugruppe auf OFF steht oder
Schalter 4 des Schalters auf ON und die
Kommunikationsbetriebsart–Einstellung
unter Peripherieschnittstellen–Einstellun-
gen in der SPS–Konfiguration auf "Peri-
pheriebus".
Anschluss an die RS–232C–Schnittstelle,
wobei Schalter 5 des DIP–Schalters der
CPU–Baugruppe auf ON steht oder
Schalter 5 des Schalters auf OFF und die
Kommunikationsbetriebsart–Einstellung
unter RS2–232C–Schnittstelleneinstellun-
gen in der SPS–Konfiguration auf "Peri-
pheriebus".
Anschluss an die RS–232C– oder Peri-
pherieschnittstelle. (Einstellung der Kom-
munikationsbetriebsart in der SPS–Konfi-
guration auf "Host–Link".)
Anschluss an die RS–232C– oder Peri-
pherieschnittstelle. (Einstellung der Kom-
munikationsbetriebsart in der SPS–Konfi-
guration auf "NT–Link".)
Einstellung der Bedien–Terminal–Kommu-
nikationseinstellungen auf 1:N NT–Link.
Anschluss an die RS–232C–Schnittstelle.
(Einstellung der Kommunikations– be-
triebsart in der SPS–Konfiguration auf
"Ohne Protokoll".)
Abschnitt
1-1
Referenz
11-3 Interrupt–
Task
Task
Programmier-
handbuch
handbuch
(W340)
(W340)
13-2 Indexregi-
ster
2-3 Grundsy-
stem–Konfigu-
ration
Programmier-
handbuch
(W340)
3-3 Program-
miergeräte
2-5 Erweiterte
Systemkonfigu-
ration

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