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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 245

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Zusatz–Systemmerkerbereich
Funktion
E/A–
E/A–Einstellfehlermerker
Informationen
(Schwerwiegender Fehler)
E/A–Verifizierungs–
fehlermerker
(Geringfügiger Fehler)
Erweiterungs–E/A–
Baugruppenträger–
nummern–
Doppelverwendungs–
merker
Zuviele E/A–Punkte–
Merker
(Schwerwiegender Fehler)
Zuviele E/A–Punkte,
Einzelheiten
Zuviele E/A–Punkte,
Ursachen
E/A–
E/A–Busfehlermerker
Informationen
(Schwerwiegender Fehler)
E/A–Busfehler,
Steckplatznummer
E/A–Busfehler,
Baugruppenträgernummer
Name
Adresse
A40110
A40209
A40900
bis
A40907
A40111
A40700
bis
A40712
A40713
bis
A40715
A40114
A40400
bis
A40407
A40408
bis
A40415
Beschreibung
EIN, wenn eine Eingangsbaugruppe auf dem Steckplatz einer
Ausgangsbaugruppe installiert wurde oder umgekehrt; die Ein–
und Ausgangsbaugruppen erzeugen in der gespeicherten E/A–
Tabelle einen Konflikt.
EIN, wenn eine in der E/A–Tabelle eingetragene E/A–Bau-
gruppe nicht der E/A–Baugruppe entspricht, die tatsächlich in
der SPS installiert ist, da eine Baugruppe hinzugefügt oder
entfernt wurde.
Der entsprechende Merker wird aktiviert, wenn die Startwort–
adresse eines Erweiterungs–E/A–Baugruppenträgers über ein
Programmiergerät spezifiziert wurde und zwei Baugruppenträ-
ger sich überschneidende Wortzuweisungen besitzen oder die
Startadresse eines Baugruppenträgers CIO 0901 überschreitet.
Bit 00 bis 07 entsprechen den Baugruppenträgern 0 bis 7.
EIN, wenn die Anzahl der E/A–Punkte, die in den E/A–Bau-
gruppen verwendet werden, das für die SPS erlaubte Maximum
überschreitet.
Die 6 möglichen Ursachen des "Zuviele E/A–Punkte"–Fehlers
sind nachfolgend aufgeführt. Der 3–stellige Binärwert in
A40713 bis A40715 zeigt die Ursache des Fehlers an. (Die den
Ursachen entsprechende Werte 0 bis 5 sind nachfolgend auf-
geführt.)
Der 13–Bit Binärwert in A40700 bis A40712 enthält weitere
Einzelheiten: die zu hohe Angabe oder die doppelte Baugrup-
pennummer.
1) Hier wird die Anzahl der E/A–Punkte eingetragen, wenn die
Gesamtzahl der E/A–Punkte, die das für die CPU–Baugruppe
erlaubte Maximum des in der E/A–Tabelle (ohne Slave–Bau-
gruppenträgern) eingetragenen Wertes überschreitet.
2) Die Anzahl der Interrupt–Eingänge wird hier eingetragen,
wenn mehr als 32 Interrupt–Eingänge vorhanden sind.
3) Hier wird die Baugruppennummer des Slave–Baugruppe
eingetragen, wenn eine doppelte Baugruppennummer vorhan-
den ist oder die Anzahl der Ein–/Ausgänge auf einer C500
Slave–Baugruppe 320 überschreitet.
4) Hier wird die Baugruppennummer des SYSMAC BUS–Bus-
moduls (ohne Slave–Baugruppenträgern) eingetragen, wenn
eine Modulnummer doppelt vorhanden ist
5) Hier wird die Baugruppennummer der Master–Baugruppe
eingetragen, wenn eine doppelte Baugruppennummer vorhan-
den ist oder die Baugruppennummer außerhalb des erlaubten
Einstellbereichs liegt.
6) Hier wird die Anzahl der Baugruppenträger eingetragen,
wenn die Anzahl der Erweiterungs–E/A–Baugruppenträger das
Maximum überschreitet.
Dieser Binärwert zeigt die Ursache des "Zuviele E/A–
Punkte"–Fehlers an. (Sehen Sie A40700 bis A40712.)
000 (0): Zuviele E/A–Punkte
001 (1): Zuviele Interrupt–Eingangsanschlüsse.
010 (2): Eine doppelte Baugruppennummer der Slave–Bau-
gruppe oder die Anzahl der E/A–Punkte auf einer C500 Slave–
Baugruppe überschreitet 320.
011 (3): Doppelte SYSMAC BUS–Busmodulnummer.
100 (4): Doppelte Baugruppennummer der Master–Baugruppe
oder Baugruppennummer außerhalb des zulässigen Bereichs
(nicht 0 oder 1).
101 (5): Zuviele angeschlossene Baugruppenträger.
EIN, wenn ein Fehler in einer Datenübertragung zwischen der
CPU–Baugruppe und einer auf einem Steckplatz installierten
Baugruppe auftritt.
Enthält die binäre 8 Bit–Steckplatznummer (00 bis 09), auf dem
ein E/A–Busfehler aufgetreten ist.
Enthält die binäre 8 Bit–Baugruppenträgernummer (00 bis 07),
auf dem ein E/A–Busfehler aufgetreten ist.
Abschnitt
7-7
Zugriff
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227

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