Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 38

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Vergleich von CS1 und C200HX/HG/HE–Funktionalität
1-4
Angabe
Daten–
Arbeitsbereich (WR)
bereich,
Fortsetzung
Temporärer Merker–
bereich (TR)
Haftmerkerbereich (HR)
Systemmerkerbereich
(SR)
Zusatz–Systemmerkerbe-
reich (AR)
Link–Merkerbereich (LR)
DM–Bereich
EM–Bereich
Zeitgeberbereich
Zählerbereich
Task–Merkerbereich
Indexregister
Datenregister
Merker und
Arithmetik–Merker
Taktimpulse
(wie ER, EQ und CY)
Taktimpluse
C200HX/HG/HE
Kein
TR 00 bis TR 07
HR 00 bis HR 99
Systembereich:
SR 236 bis SR 255,
SR 256 bis SR 299
Zusatz–Systemmerkerbereich:
AR 00 bis AR 27
Link–Merkerbereich: LR 00 bis LR 63
DM 0000 bis DM 6143 (normaler DM):
Worte in diesem Bereich können von Befeh-
len und Programmiergeräten gelesen und
geschrieben werden, obwohl DM 6000 bis
DM 6030 für das Fehlerprotokoll und
DM 1000 bis DM 2599 von Spezial–E/A–
Baugruppen benutzt werden.
DM 6144 bis DM 6655 (fester DM):
Worte in diesem Bereich können von Befeh-
len nur gelesen und über das Programmier-
gerät gelesen oder geschrieben werden.
DM 6550 bis DM 6559 und DM 6600 bis
DM 6655 werden für die SPS–Konfiguration
verwendet. Die Programmierkonsole kann
dazu benutzt werden, bis zu 3.000 Worte
des Anwenderprogramm–Bereichs (UM) auf
feste DM–Worte zu verschieben (DM 7000
bis DM 9999).
EM 0000 bis EM 6143
(max. 3 Speicherbanken, max. 16 Speicher-
banken für die ZE–Version der SPS)
Die meisten Befehlen können nicht direkt auf
den EM–Bereich zugreifen (nur die beson-
deren EM–Bereichsbefehle). Grundsätzlich
greifen diese EM–Bereichsbefehle auf die
aktuelle Speicherbank zu, die geändert wer-
den kann.
Zeitgeber/Zählerbereich:
e gebe / ä e be e c
T/C 000 bi T/C 511
T/C 000 bis T/C 511
(Zeitgeber und Zähler teilen sich die glei-
chen Nummern.)
Keiner
Keine
Keine
Teil des SR–Bereichs
Teil des SR–Bereichs
Abschnitt
CS1
Arbeitsbereich: W000 bis W511
(Diesem Bereich werden in zukünftigen
CPU–Versionen keine neuen Funktionen
zugewiesen; dieser Bereich wurde für Ar-
beitsworte und –bits reserviert.)
TR 00 bis TR 15
H 000 bis H 511
Zusatz–Systemmerkerbereich:
A 000 bis A 959
Link–Bereich: CIO 1000 bis CIO 1199
D00000 bis D32767
D20000 bis D29599 wird von Spezial–E/A–
Baugruppen benutzt, D30000 bis D31599
von CS1 CPUbus–Baugruppen und D32000
bis D32099 von internen Modulen.
Das Fehlerprotokoll wird in A100 bis A199
gespeichert und die SPS–Konfiguration in
dem Parameterbereich (nicht Bestandteil
des E/A–Speichers).
E00000 zu E32767
(max. 13 Speicherbanken)
Die meisten Befehle können direkt auf den
EM–Bereich zugreifen. Normale Befehle
können auf Daten in der aktuellen oder in
jeder anderen Speicherbank zugreifen.
Ein Teil des EM–Bereichs kann als Datei-
speicher formatiert werden.
T0000 bis T4095
C0000 bis C4095
(Zeitgeber– und Zählernummern sind unab-
hängig von einander.)
TK00 bis TK31
IR0 bis IR15
DR0 bis DR15
Bedingungsmerker:
In den SPS der Serie CS1 befinden sich
diese Merker in einem separaten Bereich
und werden an Hand der symbolischen Na-
men anstatt über die Adressen spezifiziert.
Mit dem CX–Programmer werden diese als
globale Symbole, wie z. B. "P_ER" und
"P_EQ", spezifiziert. Mit einer Programmier-
konsole werden sie als "ER", "=" usw. spezi-
fiziert.
Taktimpluse
In den SPS der Serie CS1 befinden sich
diese Impulse in einem separaten Bereich
und werden an Hand der Bezeichnungen,
wie z. B. "P_0_1s" und "P_1s", anstatt über
die Adressen, spezifiziert.
1-2
17

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis