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Vorgangsbeschreibung Für Em-Dateispeicher - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Einsatz des Dateispeichers
Hinweis
Vorgangsbeschreibung für EM–Dateispeicher
Verwendung eines Programmiergerätes
1, 2, 3...
Verwendung von FREAD(700)/FWRIT(701) und CMND(490)
1, 2, 3...
Spannungsunterbre-
chungen während des
Zugriffs auf den Datei-
speicher
3. Wählen Sie Übertragen und dann Zur SPS oder Von der SPS vom SPS–
Menü.
4. Wählen Sie entweder Symbole oder Kommentare als zu übertragende Da-
ten.
Ist ein Speichermodul in der CPU–Baugruppe installiert, können Daten nur mit
dem Speichermodul übertragen werden. (Ist mit dem EM–Dateispeicher nicht
möglich.)
1. Verwenden Sie die SPS–Konfiguration (PC SETUP), um die Anfangs–EM–
Bank zu spezifizieren, die in Dateispeicher konvertiert werden soll.
2. Initialisieren Sie den EM–Dateispeicher.
3. Bennen Sie die CPU–Baugruppendaten (Anwenderprogramm, E/A–Spei-
cher, Parameterbereich) und speichern Sie dann die Daten im EM–Datei-
speicher.
4. Lesen Sie die Datei vom EM–Dateispeicher in die CPU–Baugruppe ein.
1. Verwenden Sie die SPS–Konfiguration, um die Anfangs–EM–Bank zu spe-
zifizieren, die in Dateispeicher konvertiert werden soll.
2. Verwenden Sie ein Programmiergerät zur Initialisierung des EM–Dateispei-
chers.
3. Verwenden Sie den FWRIT(701)–Befehl, um die Datei des spezifizierten
E/A–Speicherbereichs zu benennen und die Datei im EM–Dateispeicher zu
speichern.
4. Verwenden Sie FREAD(700), um die Datei vom EM–Dateispeicher in den
E/A–Speicher der CPU–Baugruppe einzulesen.
Die EM–Dateispeicherfunktionen können ausgeführt werden, indem FINS–Be-
fehle mit CMND(490) an die lokale CPU–Baugruppe ausgeben werden (nur –
EV1).
Eine Datei, die aktualisiert wird, wird evtl. nicht richtig überschrieben, wenn eine
Spannungsunterbrechung auftritt, während die CPU auf den Dateispeicher zu–
greift (das Speichermodul oder EM–Datei speicher). In diesem Fall wird die ent-
sprechende Datei automatisch beim nächsten Einschalten der Versorgungs-
spannung vom System gelöscht. Der entsprechende Dateilöschungs–Mel-
dungsmerker (A38507 für das Speichermodul, A38506 für dem EM–Dateispei-
cher) wird aktiviert. Der Merker wird das nächste Mal zurückgesetzt, wenn die
Versorgungsspannung ausgeschaltet wird.
Wird eine Datei gelöscht, wird eine Löschprotokolldatei (ENTF_FILE.IOM) im
Stammverzeichnis des Speichermoduls oder des EM–Dateispeichers erstellt.
Die Löschprotokolldatei kann mit CX–Programmer oder FREAD(700) gelesen
werden, um die folgenden Informationen zu überprüfen: das Datum, an dem die
Datei gelöscht wurde, der Typ des vorhandenen Dateispeichers (Datenträger),
das Unterverzeichnis, den Dateinamen und die Namenserweiterung. Sie kön-
nen die gelöschte Datei nach Bedarf wiederherstellen oder umkopieren.
Das folgende Diagramm zeigt die Struktur der Löschprotokolldatei.
Abschnitt
12-3
405

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