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Task-Ausführungszeit - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Beschreibung von Programm–Tasks
Programm
Task 0
Task 1
Task 2
Beispiel:
Task 0
Task 1
Task 2
Hinweis
TKOF (821) kann in einer Task dazu verwendet werden,
diese Task in eine Wartestellung zu versetzen.
Task–Ausführungszeit
Hinweis
Task 1 wird auf die bedingungslose Ausführung bei Start des Betriebs eingestellt.
Task 1 ist ausführbar, wenn (a) aktiviert ist.
Versetzte Task 1 in Wartestellung, wenn (b) aktiviert ist.
Task 2 ist ausführbar, wenn (c) aktiviert ist und Task 1 ausgeführt wurde.
Starte Task 1,
wenn (a) akti
viert ist.
Task 0
Task 1
Task 2
Während sich eine Task in Wartestellung befindet werden Befehle in dieser Task
nicht ausgeführt, deshalb wird ihre AUS–Befehlsausführungszeit nicht zur Zy-
kluszeit addiert.
Von diesem Standpunkt aus sind Befehle in einer Programm–Task, die sich in
Wartestellung befindet, gleichzusetzen mit übersprungenen Programmab-
schnitten (JMP–JME).
Da Befehle in einer nicht ausgeführten Programm–Task nicht zur Zykluszeit hin-
zugerechnet werden, kann die gesamte Systemleistung bedeutend verbessert
werden, indem man das System in eine Steuerprogramm–Task und individuel-
len Programm–Tasks, die nur nach Bedarf ausgeführt werden, aufteilt.
Früheres System
Die meisten Be-
fehle werden aus-
geführt.
(Befehle in Unter-
programmen und
Sprüngen werden
nur nach Bedarf
ausgeführt.)
Programm für Task 0
Programm für Task 1
Versetzte Task 1 in
Wartestellung, wenn
(b) aktiviert ist.
Task 0
Task 1
Task 2
Würde Task 1 ausgeführt
Task 2 star
ten, wenn
Task 0
(c) aktiviert
ist.
Task 1
Task 2
SPS der CS1–Serie
Task 0
Task 1
Task 2
Task 3
Abschnitt
6-4
Befehle werden nur
nach Bedarf ausge-
führt.
189

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