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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 477

Speicherprogrammierbare steuerung
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Berechnung der Zykluszeit
(Interrupt an CPU–Baugruppe)
Dezentrale SYSMAC BUS–E/A
Min. dezentrale E/A–
Ansprechzeit
Hinweis
Dezentrale E/A–Master–Baugruppe
Dezentrale E/A–Slave–Baugruppe
Max. dezentrale E/A–
Ansprechzeit
Hinweis
462
Eingang
Einschaltverzögerung
Zykluszeit
Befehls-
ausfüh-
rung
Ausgabe
Max. E/A–Ansprechzeit
Berechnungsbeispiel
Voraussetzungen
Geringste E/A–Ansprechzeit = 1,5 ms + 20 ms + 0,2 ms = 21,7 ms
Längste E/A–Ansprechzeit = 1,5 ms + (20 ms 2) + 0,2 ms = 41,7 ms
Die Ansprechzeiten für sowohl Ein– als auch Ausgänge werden hier am Beispiel
von Slave–Baugruppenträgern gezeigt.
Die min. E/A–Ansprechzeit ist die Summe von Eingabe–Einschaltverzögerung,
(Zykluszeit
3) und Ausgang EIN–Verzögerung.
Die Zykluszeit ist länger als die dezentrale E/A–Übertragungszeit.
CPU–Baugruppe
Master–zu–CPU–
Baugruppenübertragung
Slave–E/A–Auffrischung
Eingang
Ausgabe
Dezentrale E/A–Übertragungszeit = (dezentrale E/A–Slave–Übertragungszeit
pro Slave + E/A–Klemmenübertragungszeit)
Dezentrale E/A Slave–Übertragungszeit pro Slave = 1,4 ms + 0,2 ms
samtanzahl der E/A–Worte auf dem Slave–Baugruppenträger)
E/A–Klemmenübertragungszeit = 2,0 ms
Die max. E/A–Ansprechzeit ist die Summe von Eingabe–Einschaltverzögerung,
(Zykluszeit
4) und Ausgang EIN–Verzögerung.
Die Zykluszeit ist länger als die dezentrale E/A–Übertragungszeit.
E/A–Auffrischung
Zykluszeit
Befehlsaus-
Befehls-
führung
ausführung
Ausgang EIN–Verzögerung
Einschaltverzögerung
Ausgang EIN–Verzögerung
Zykluszeit
Programm–
ausführung
Master–zu–Slave–
Kommunikation
(Anzahl der E/A–Klemmen)
Abschnitt
1,5 ms
0,2 ms
20,0 ms
2
15-4
(Ge-

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