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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 528

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Fehlersuche auf Baugruppenträgern und in Baugruppen
Ausgangsbaugruppen
Symptom
Nicht alle Ausgänge schalten
sich ein
Nicht alle Ausgänge schalten
sich AUS
Ausgang einer speziellen Bit–
adresse wird nicht aktiviert oder
die Anzeige leuchtet nicht
g
Ausgang/Ausgangsgerät einer
usga g/ usga gsge ä e e
speziellen Bitadresse wird nicht
i ll
Bit d
i d i ht
aktiviert (Anzeige leuchtet)
aktiviert (Anzeige leuchtet)
Ausgang einer speziellen Bit–
usga g e e s e e e
adresse wird nicht aktiviert (An-
d
i d i ht kti i t (A
zeige leuchtet nicht)
Ausgang/Ausgangsgerät einer
speziellen Bitadresse wird nicht
s eziellen Bitadresse wird nicht
d
deaktiviert (Anzeige leuchtet)
k i i
(A
i
l
h
Ausgang schaltet sich unregel-
mässig EIN/AUS.
mässig EIN/AUS.
Fehler tritt in Einheiten von
8 oder 16 E/A auf d h jeweils
8 oder 16 E/A auf, d.h. jeweils
mit dem gleichen Massean-
schluss.
Ausgangsanzeige leuchtet nicht
(Funktion ist normal).
Ursache
(1) Last wird nicht mit Spannung versorgt.
(2) Lastspannung ist zu niedrig.
(3) Klemmenblock–Befestigungsschrauben sind
lose.
(4) Steckbarer Klemmenblock–Kontakt fehler-
haft?
(5) Ein Überstrom (evtl. durch einen Kurzschluß
an der Last verursacht) ließ die Sicherung in
der Ausgangsbaugruppe schmelzen. (Einige
Ausgangsbaugruppen verfügen über Anzei-
gen für durchgebrannte Sicherungen.)
(6) Fehlerhafter E/A–Bussteckverbinder–Kon-
takt.
(7) Ausgangsschaltung ist fehlerhaft.
(8) Leuchtet die INH–Anzeige, ist das Ausgang–
AUS–Bit (A50015) aktiviert.
Ausgangsschaltung ist fehlerhaft.
(1) Ausgangs Aktivierungszeit ist zu kurz, be-
dingt durch einen Fehler bei der Program-
mierung.
(2) Bitzustand wird von mehreren Befehlen ge-
steuert.
(3) Ausgangsschaltung ist fehlerhaft.
(1) Fehlerhaftes Ausgangsgerät.
(2) Ausgangsverdrahtung unterbrochen.
(3) Klemmenblock–Befestigungsschrauben sind
lose.
(4) Steckbarer Klemmenblock–Kontakt fehler-
haft?
(5) Fehlerhafter Ausgang.
(6) Ausgangsschaltung fehlerhaft.
(1) Fehlerhafter Ausgang.
(2) Ausgang schaltet sich nicht wegen eines
Leckstromes oder einer Restspannung aus.
(1) Bitzustand wird von mehreren Befehlen ge-
steuert.
)
(2) Ausgangsschaltung ist fehlerhaft.
(1) Zu niedrige oder unstabile Lastspannung.
(2) Bitzustand wird von mehreren Befehlen ge-
steuert.
(3) Fehlfunktion aufgrund von Störungen.
(4) Klemmenblock–Befestigungsschrauben sind
lose.
(5) Steckbarer Klemmenblock–Kontakt fehler-
haft.
(1) Lose Masse–Klemmenschraube.
(2) Steckbarer Klemmenblock–Kontakt fehler-
haft.
(3) Ein Überstrom (evtl. durch einen Kurzschluß
an der Last verursacht) ließ die Sicherung in
der Ausgangsbaugruppe schmelzen.
(4) Fehlerhafter Datenbus.
(5) Fehlerhafte CPU.
Fehlerhafte Anzeige.
Abschnitt
Korrekturmaßnahme
Spannung anlegen.
Spannung innerhalb des Nennbereichs anlegen.
Schrauben anziehen.
Steckbaren Klemmenblock ersetzen.
Sicherung ersetzen.
Einheit ersetzen.
Baugruppe ersetzen.
A50015 ausschalten.
Baugruppe ersetzen.
Programm korrigieren, um die Zeit, in der der
Ausgang aktiviert ist, zu vergrößern.
Programm korrigieren, damit jeder Ausgang von
nur einem Befehl gesteuert wird.
Baugruppe ersetzen.
Ausgangsgerät ersetzen.
Ausgangsverdrahtung überprüfen.
Schrauben anziehen.
Steckbaren Klemmenblock ersetzen.
Relais ersetzen.
Baugruppe ersetzen.
Relais ersetzen.
Externe Last ersetzen oder Dummy–Widerstand
hinzufügen.
Programm korrigieren.
Baugruppe ersetzen.
Lastspannung innerhalb des Nennbereichs anle-
gen.
Programm korrigieren, damit jeder Ausgang von
nur einem Befehl gesteuert wird.
Schutzmaße gegen Störungen ergreifen, wie:
(1) Freilaufdiode installieren.
(2) Isolationstransformator installieren.
(3) Abgeschirmte Kabel zwischen der Ausgangs-
baugruppe und den Lasten verlegen.
Schrauben anziehen.
Steckbaren Klemmenblock ersetzen.
Schrauben anziehen.
Steckbaren Klemmenblock ersetzen.
Sicherung ersetzen.
Baugruppe ersetzen.
CPU ersetzen.
Baugruppe ersetzen.
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