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Funktionstabellen; Funktionen, Aufgeführt In Der Reihenfolge Ihrer Anwendung - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Funktionstabellen

1-3
1-3
Funktionstabellen
Funktionen, aufgeführt in der Reihenfolge ihrer Anwendung
Verwendung
Verbesserung der
Standardisierung von Programmen als
Programm– struk-
Programm struk
Module.
t
tur
Entwicklung eines Programms durch ver-
schiedene, parallelarbeitende Program-
mierer.
Erleichtert die Lesbarkeit des Programms.
Erstellung von Schrittprogrammen.
Verwendung BASIC–ähnlicher Befehle,
um Vorgänge zu programmieren, die im
Kontaktplan–Format schwierig zu realisie-
ren sind (wie bedingte Verzweigungen
und Schleifen).
Vereinfachung
Erstellung von mehrfach durchlaufenen
des Programms
Programmroutinen.
Indirekt zu adressierende DM–Worte.
Vereinfachung des Programms durch das
Umschalten auf die SPS–Speicheradres-
senspezifikation.
Konsolidierung von Befehlsblöcken mit
dem gleichen Muster aber anderen Adres-
sen in einem einzelnen Befehlsblock.
Verwaltung der
Reduzierung der Zykluszeit.
Zykluszeit
Einstellung einer festen (minimalen) Zy-
kluszeit.
Spezifikation einer maximalen Zykluszeit.
(Generierung eines Fehlers für eine das
Maximum überschreitende Zykluszeit.)
Reduzierung der E/A–Ansprechzeit für
besondere E/A–Punkte.
Empfang von Eingangimpulsen, die kürzer
als die Zykluszeit sind.
Funktion
Programmierung mit Tasks zur Unteilung
des Programmes, Spezifikation von Sym-
des Programmes, S ezifikation von Sym
b l
bolen und Definition von lokalen und glo-
d D fi iti
l k l
balen Symbolen.
Verwendung der Schrittbefehle.
Verwenden von Blockprogrammierbefeh-
len.
Verwendung von FOR(512), NEXT(513)
oder JMP(004) und JME(005).
Alle Worte in den DM– und EM–
Bereichen können indirekt angesprochen
werden.
Verwendung des Indexregisters als Zei-
ger, um Datenbereichsadressen indirekt
anzusprechen.
Indexregister sind in Verbindung mit
Schleifen–, Inkrement– und Datenverar-
beitungsbefehlen sehr hilfreich. Autoinkre-
ment–, Autodekrement– und Offset–Funk-
tionen werden ebenfalls unterstützt.
Verwendung von MCRO (099).
Verwendung von Tasks, um Teile des
Programms, die z. Z. nicht ausge-
führt werden müssen, in den "Stand–
by "–Status zu versetzen.
Verwendung von JMP (004) und
JME (005), um Teile der Task zu
überspringen, die nicht ausgeführt
werden müssen.
Konvertieren von Teilen der Task in
Unterprogramme, die nur unter be-
sonderen Bedingungen ausgeführt
werden.
Deaktivierung
der
Spezial–E/A–
Baugruppenauffrischung
SPS–Konfiguration, wenn es nicht
erforderlich ist, Daten während jedes
Zyklus mit einer Spezial–E/A–Bau-
gruppe auszutauschen.
Spezifikation einer minimalen Zykluszeit in
der SPS–Konfiguration.
Spezifikation einer maximalen Zykluszeit
in der SPS–Konfiguration (Zykluszeit–
Überwachung). Überschreitet die Zyklus-
zeit diesen Wert, wird der "Zykluszeit zu
lang"–Merker (A40108) aktiviert und der
SPS–Betrieb wird unterbrochen.
Verwendung einer E/A–Interrupt–Task,
Sofort–Auffrischung oder IORF (097).
Verwendung eines verzögerungslosen
Eingangs einer Multi–E/A–Baugruppe der
CS1–Serie (eine Spezial–E/A–Bau-
gruppe).
Abschnitt
1-2
Referenz
Kapitel 11Tasks
d l
Programmier-
og a
e
handbuch
h
db
h
(W340)
Programmier-
handbuch
(W340)
9-1 Basiskon-
zept
13-2 Indexregi-
ster
Programmier-
handbuch
(W340)
Kapitel 11
Tasks
in
der
8-4 SPS–Konfi-
guration
guration
11-3Interrupt–
Task9-1Basis-
konzept
3-7C200H Mul-
ti–E/A–Bau-
gruppen
11

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