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Flankenüberwachung - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Testbetrieb und Fehlersuche
Vorgangsbeschreibung mit dem Programmiergerät
14-2-2 Flankenüberwachung
Vorgangsbeschreibung mit dem CX–Programmer
1, 2, 3...
Ohne Rücksicht auf die Programmierung
zwangsweise auf EIN setzen
Eingabe ignoriert
Die folgenden Bereiche können zwangsweise gesetzt bzw. rückgesetzt werden.
CIO (E/A–Bits, Data–Link–Merker, CS1 CPUbus–Baugruppen–Bits, Spezial–E/
A–Baugruppen–Bits, Spezialmodul–Bits, SYSMAC BUS–Bits, optische E/A–
Baugruppen–Bits, Arbeitsmerker), WR–Bereich, Zeitgeberfertigmerker, HR–
Bereich, Zähler–Fertigmerker.
Wählen Sie das Bit zum zwangsweisen Setzen/Rücksetzen.
Wählen Sie Zwangsweises Setzen oder Rücksetzen.
Beenden Sie das zwangsweise Setzen.
Erkennt die CPU–Baugruppe, dass ein Bit, das über ein Programmiergerät ge-
setzt wurde, sich von AUS auf EIN oder von EIN auf AUS geändert hat, werden
die Ergebnisse über ein Flankenauswertungsüberwachungs–Fertigmerker
(A50809) angezeigt. Der Merker wird aktiviert, wenn Bedingungen für die Flan-
kenüberwachung erfüllt wurden. Ein Programmiergerät kann diese Ergebnisse
auf dem Bildschirm überwachen und anzeigen.
CPU–Baugruppe
E/A–Speicher
Bit A
Auf AUS–
zu–EIN–
Über–
gang über-
wacht.
1. Klicken Sie auf das Bit, dessen Flanke überwacht werden soll.
2. Klicken Sie auf Flankenüberwachung im SPS–Menü. Das Flankenaus-
wertungs–Monitordialogfeld wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Aufwärts oder Abwärts.
4. Klicken Sie auf die Start–Schaltfläche. Der Summer ertönt, wenn die spezi-
fizierte Änderung erfasst wird und die Anzahl wird inkrementiert.
5. Klicken Sie auf die Stop–Schaltfläche. Die Flankenüberwachung wird ab-
gebrochen.
AusgangsbaugruppeCPU–Baugruppe
Zwangsweise
gesetzt
Zwangsweise
gesetzt
Programmiergerät
Erkennt den AUS–
zu–EIN–Übergang
von Bit A.
Abschnitt
14-2
441

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