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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 400

Speicherprogrammierbare steuerung
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Manipulation von Dateien
CX–Programmer Version V1.1 oder früher:
Ausfüh-
Dateispei-
rungsbe-
cher–Be-
dingung
triebsmerker
Hinweis
1, 2, 3...
Zugehörige Systemmerker/Worte
384
ASCII–Dateien nicht mit FREAD(700) und FWRIT(701) übertragen werden,
wenn eine Konstante für das Steuerwort eingegeben wird, um die Datentyp–
und Carriage–Return–Code–Verarbeitung zu spezifizieren. Nur binäre Daten
ohne Carriage–Return–Codes können übertragen werden, wenn eine Kon-
stante verwendet wird.
ASCII–Dateien können jedoch mit FREAD(700) und FWRIT(701) übertragen
werden, indem das Steuerwort indirekt eingestellt wird. Tragen Sie hierfür die
gewünschte Steuerwort–Einstellung in ein Wort ein und spezifizieren Sie dieses
Wort als Steuerwort in FREAD(700) oder FWRIT(701), wie es auf der linken
Seite im folgenden Diagramm gezeigt wird.
#1800 in W000
schreiben.
CX–Programmer–Versionen V1.2 und später
W000 als S
rungsbe-
spezifizieren.
dingung
Die Zeit der internen Uhr der CPU–Baugruppe wird als Datumsangabe der Da-
teien, die im Dateispeicher mit FWRIT(701) erstellt werden, verwendet.
Nur eine Dateispeicher–Operation kann auf einmal ausgeführt werden, deshalb
dürfen FREAD(700) und FWRIT(701) nicht ausgeführt werden, wenn eine der
folgenden Dateispeicher–Funktionen ausgeführt wird:
1. Ausführung von FREAD(700) oder FWRIT(701)
2. Ausführung von CMND(490), um einen FINS–Befehl an die CPU–Bau-
gruppe selbst zu senden
3. Ersetzen des gesamten Programms aufgrund von Systembereichs–Steu-
erbitfunktionen
4. Ausführung einer einfach durchzuführenden Datensicherung
Verwenden Sie den Dateispeicher–Betriebsmerker (A34313) zur ausschließli-
chen Steuerung von Dateispeicherbefehlen, um zu verhindern, dass diese aus-
geführt werden, während ein anderer Dateispeichervorgang stattfindet.
Wird FREAD(700) ausgeführt, wird der Dateilese–Fehlermerker (A34310) ge-
setzt und der Befehl nicht ausgeführt, wenn die spezifizierte Datei den falschen
Datentyp aufweist oder die Dateidaten fehlerhaft sind. Für Text– oder CSV–Da-
tei muss der Zeichencode hexadezimale Daten enthalten und Begrenzungs-
symbole müssen nach jeweils 4 Zeichen für Wortdaten und nach jeweils 8 Zei-
chen für Doppelwortdaten eingefügt werden. Daten werden bis zu dem Punkt
gelesen, an dem ein unzulässiges Zeichen erfasst wird.
Name
Adresse
Speichermodultyp
A34300 bis
A34302
EM–Dateispeicher–
A34306
formatierungs–
Fehlermerker
Speichermodulforma-
A34307
tierungs–Fehlermerker
Datei schreiben–
A34308
Fehlermerker
Ausfüh-
Dateispei-
cher–Betriebs-
merker
Zeigt den Typ des Speichermoduls an, wenn eines
installiert ist.
EIN, wenn ein Formatfehler in der ersten EM–Bank
auftritt, die als Dateispeicher zugewiesen ist. AUS,
wenn die Formatierung ohne Fehler beendet wird.
EIN, wenn das Speichermodul nicht formatiert ist oder
ein Formatierungsfehler aufgetreten ist.
EIN, wenn ein Fehler beim Schreiben der Datei aufge-
treten ist.
Abschnitt
12-2
#1800 als S spezifizieren.
Operation

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