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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 738

Speicherprogrammierbare steuerung
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Einschränkungen im Einsatz von C200H–Spezial–E/A–Baugruppen
Andere Spezial–E/A–Baugruppen
Gruppe
Baugruppe
III
Schnelle
Zähler–
Baugruppen
ID–Sensor–
baugruppen
Positionier–
baugruppen
Fuzzy–Logik–
Baugruppe
IV
Schnelle
Zähler–
Baugruppe
Motion Control-
ler–
Baugruppe
C200H–
E/A–Link–
Baugruppen
Hinweis
Lesen von CPU–Bau–
gruppendaten von einer
Spezial–E/A–Baugruppe
Modell
Funktionen mit Adressiereinschränkungen
C200H-CT001-V1/CT
Einstellung der Quellenbereiche und –adressen in
002
den zugewiesenen Worten n+2 und n+3 zur Übertra-
gung der Worte zu m bis m+99 (schnelle Zählersy-
stem–Daten).
C200H-IDS01-V1/IDS
Einstellung der Quellenbereiche und –adressen in
21
dem zugewiesenen Wort n+2 für Befehlsdaten.
Einstellung der Zielbereiche und –adressen in dem
zugewiesenen Wort n+3 zur Speicherung der vom
Datenträger gelesenen Daten.
C200H-NC111/NC112
Einstellung der Quellenbereiche und –adressen im
/NC211
zugewiesenen Wort n+4 für Positionsdaten und Ge-
schwindigkeiten.
C200H-FZ001
Einstellung der Quellenbereiche und –adressen im
zugewiesenen Wort n+1 für Fuzzy–Eingabedaten,
die zur Fuzzy Logik–Baugruppe übertragen werden
sollen.
Einstellung der Zielbereiche und –adressen im zuge-
wiesenen Wort n+3 für Fuzzy–Logikergebnisdaten,
die von der Fuzzy Logik–Baugruppe gelesen werden
sollen.
C200H-CT021
Einstellung der Quellenbereiche und –adressen im
zugewiesenen Wort m+4 für obere/untere Grenzen,
Istwerte und andere Daten, die zur Schnellen Zäh-
ler–Baugruppe übertragen werden sollen.
C200H-MC221
Einstellung der Quellen–/Zielbereiche und Adressen
für Erweiterungsinformationen.
C200HW–DRT21
Einstellung der Bereiche und Adressen in den zuge-
wiesenen Worten n+1 bis n+4 in der CPU–Bau-
gruppe zur automatischen Übertragung des E/A–
Speichers der CPU–Baugruppe, an die die C200H–
E/A Link–Baugruppe angeschlossen und mit der
CompoBus/D–Master–Baugruppe verbunden ist.
Beispiele für die alternative Methode sind nachfolgend dargestellt.
Übertragen der Daten von nich unterstützten Adressen auf unterstützte Adres-
sen und anschließendes Einlesen der Daten von der unterstützten Adresse in
die Spezial–E/A–Baugruppe.
Bitdaten
Nicht unterstützte
Adresse
Wortdaten
Immer EIN.
Unterstützte
Adresse
Nicht unterstützte
Adresse
Unterstützte
Adresse
Anhang G
Alternative
Schreiben Sie die Daten
auf verfügbare Adressen
und über– tragen Sie
diese dann zu den ge-
wünschten Positionen.
ü
ht
(Sehen Sie den Hinweis)
Verwenden Sie
IORD(222) und
IOWR(223).
Schreiben Sie die Daten
auf verfügbare Adressen
und über– tragen Sie
diese dann zu den ge-
wünschten Positionen.
(Sehen Sie den Hinweis)
Beispiel
Beispiel:
g
P
iti
729

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