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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 243

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Zusatz–Systemmerkerbereich
Funktion
Programm–
Programmfehlermerker
fehler
fehler–
(Schwerwiegender Fehler)
I f
ti
Informationen
Programmfehler–Task
Befehlsverarbeitungs–Feh-
lermerker
Indirekter DM/EM–BCD–
Fehlermerker
Zugriffsfehlermerker
Kein ENDE–Fehlermerker
Programm–Task–Fehler-
merker
Flankenauswertungs–
Überlauffehlermerker
Unzulässiger Befehl–Feh-
lermerker
UM–Überlauffehlermerker
Programmadresse bei Pro-
grammausführungsab-
bruch
Fehler–
Fehlerprotokollbereich
protokoll,
Fehlercode
Fehlerprotokollzeiger
Fehlerprotokollzeiger–
Rücksetzmerker
Fehlercode
FAL/FALS–
FAL–Fehlermerker
Fehler–
Fehler
(Geringfügiger Fehler)
informationen
i f
ti
Ausgeführte FAL–Num-
mern–Merker
FALS–Fehlermerker
(Schwerwiegender Fehler)
Name
Adresse
A40109
A294
A29508
A29509
A29510
A29511
A29512
A29513
A29514
A29515
A298 und
A299
A100 bis
A199
A300
A50014
A400
A40215
A360 bis
A391
A40106
Beschreibung
EIN, wenn Programminhalt fehlerhaft ist. Der Betrieb der CPU–
Baugruppe wird abgebrochen.
Gibt den Typ und die Nummer der Task zurück, die abgearbei-
tet wurde, als die Programmausführung infolge eines Pro-
grammfehlers abgebrochen wurde.
Dieser Merker und der Fehlermerker (ER) werden aktiviert,
wenn ein Befehlsverarbeitungsfehler aufgetreten ist und die
SPS–Konfiguration so eingestellt wurde, dass der Betrieb bei
einem Befehlsfehler abgebrochen wird.
Dieser Merker und der Zugriffsfehlermerker (AER) werden ein-
geschaltet, wenn ein indirekter DM/EM–BCD–Fehler aufgetre-
ten ist und die SPS–Konfiguration so eingestellt wurde, dass
der Betrieb bei einem indirekten DM/EM–BCD–Fehler abgebro-
chen wird.
Dieser Merker und der Zugriffsfehlermerker (AER) werden ein-
geschaltet, wenn ein Zugriffsfehler aufgetreten ist und die
SPS–Konfiguration so eingestellt wurde, dass der Betrieb bei
einem Zugriffsfehler abgebrochen wird.
EIN, wenn kein END(001)–Befehl in einem Programm in einer
Task vorhanden ist.
EIN, wenn ein Programm–Taskfehler aufgetreten ist. Die fol-
genden Bedingungen erzeugen einen Programm–Task–Fehler.
1) Es ist keine ausführbare zyklische Programm–Task vorhan-
den.
2) Es ist kein Programm vorhanden, das der Task zugewiesen
wurde.
EIN, wenn die spezifizierte Flankenauswertungs–Merkernum-
mer den erlaubten Wert überschreitet.
EIN, wenn ein Programm gespeichert wurde, das nicht ausge-
führt werden kann.
EIN, nachdem die letzte Adresse in UM (Anwenderprogramm–
Speicher) überschritten wurde.
Diese Worte enthalten die 8–stellige hexadezimale Programm–
adresse des Befehles, an der die Programmausführung durch
einen Programmfehler abgebrochen wurde.
(A299 enthält die äußerst linken Stellen.)
Fehlercode, Fehlerinhalt, Uhrzeit und Datum des Fehlers wer-
den im Fehlerprotokollbereich bei Auftreten eines Fehlers ge-
speichert.
Tritt ein Fehler auf, wird der Fehlerprotokollzeiger um 1 inkre-
mentiert, um die Position anzuzeigen, wo der nächste Fehler-
datensatz als Offset vom Anfang des Fehlerprotokollbereichs
(A100) eingetragen wird.
Schalten Sie dieses Bit ein, um den Fehlerprotokollzeiger
(A300) auf 00 zurückzusetzen.
Bei Auftreten eines geringfügigen Fehlers (anwenderdefinierter
FALS (006) oder Systemfehler) oder ein schwerwiegender Feh-
ler (anwenderdefinierter FALS(007) oder Systemfehler) wird der
4–stellige hexadezimale Fehlercode in dieses Wort geschrie-
ben.
EIN, wenn ein geringfügiger Fehler bei der Ausführung von FAL
(006) generiert wird.
Der der spezifizierten FAL–Nummer entsprechende Merker
wird aktiviert, wenn FAL(006) ausgeführt wird. Bits A36001 bis
A39115 entsprechen den FAL–Nummern 001 bis 511.
EIN, wenn ein schwerwiegender Fehler durch den
FALS(007)–Befehl generiert wird.
Abschnitt
7-7
Zugriff
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