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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 292

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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SPS–Konfiguration
Angabe
Angabe
RS–232C–
Ohne–Protokoll–Mo-
Schnittstel-
dus (RS–232C)
leneinstel-
lungen,
g
,
F t
t
Fortsetzung
Max. Baugruppen-
nummer in der NT–
Link –Betriebsart
Zeitgesteuerte Interrupt–
Zeiteinheiten
Befehlsfehler–Verarbeitung
Mindestzykluszeit
Adresse in der
Einstellungen
Einstellungen
Programmier-
konsole
Wort
Bit(s)
164
8 bis
00 bis FF
15
Vorgabe: 00
0 bis 7
00 bis FF
Vorgabe: 00
165
12 bis
0: Kein
15
1: Code in 164
Vorgabe: 0
8 bis 9
0: Kein
1: Code in 164
2: CR+LF
Vorgabe: 0
0 bis 7
00: 256 Bytes
01 bis FF:
1 bis 255 Bytes
Vorgabe: 00
166
0 bis 3
0 bis 7
Vorgabe: 0
195
0 bis 3
00: 10 ms
01: 1,0 ms
Vorgabe: 00
197
15
0: Fortsetzen
1: Halt
Vorgabe: 0
208
0 bis
0001 bis 7D00:
15
1 bis 32.000 ms
(1 ms–Einhei-
ten)
Vorgabe: 0000
(Kein Minimum)
Funktion
Funktion
Startcode: Spezifizieren Sie die-
sen Startcode nur, wenn der
Startcode in Bit 12 bis 15 von
165 aktiviert (1) wird.
Endcode: Spezifizieren Sie die-
sen Startcode nur, wenn der
Startcode in Bits 8 bis 11 von
Wort 165 aktiviert (1) wird.
Startcode–Einstellung:
Eine Einstellung auf 1 aktiviert
den in Wort 164, Bits 8 bis 15
spezifizierten Startcode.
Endcode–Einstellung:
Mit einer Einstellung auf 0 muss
die zu empfangene Datenmenge
spezifiziert werden. Eine Einstel-
lung auf 1 aktiviert den in Wort
164, Bits 0 bis 7 spezifizierten
Endcode. Eine Einstellung auf 2
aktiviert den Endcode CR+LF.
Spezifizieren Sie diesen Wert
nur, wenn der Endcode in Wort
165, Bits 8 bis 11 auf "0: Kein"
eingestellt ist.
Diese Einstellung kann dazu ver-
wendet werden, die auf einmal
von TXD(236) oder RXD(235) zu
übertragene Datenmenge zu än-
dern. Die Vorgabeeinstellung ist
der Maximalwert von 256 Bytes.
Diese Einstellung legt die höch-
ste Baugruppennummer des NT–
Bedienterminals fest, das in der
NT–Link–Betriebsart an die SPS
angeschlossen werden kann.
Diese Einstellung legt die Zeitein-
heiten, die in zeitgesteuerten In-
terrupt–Intervalleinstellungen ver-
wendet werden, fest.
(Diese Einstellung kann nicht
während des Betriebs geändert
werden.)
Diese Einstellung legt fest, ob
Befehlsfehler (Befehlsverarbei-
tungsfehler (ER) und Unzulässi-
ger Zugriff–Fehler (AER)) als ge-
ringfügige oder schwerwiegende
Fehler betrachtet werden. Wird
diese Einstellung auf 1 einge-
stellt, wird der CPU–Betrieb ab-
gebrochen, wenn der ER– oder
AER–Merker aktiviert wird (auch
wenn der AER–Merker für einen
indirekten DM/EM–BCD–CODE–
Fehler gesetzt wird).
Zusammengehörige Merker:
A29508 (Befehlsverarbeitungs–
Fehlermerker)
A29509 (indirekter DM/EM–
BCD–Fehlermerker)
A29510 (Unzulässiger Zugriff–
Fehlermerker)
Für die Einstellung einer Mindest-
zykluszeit auf 0001 bis 7D00 set-
zen. Liegt die Zykluszeit unter
der hier eingestellten Zeit, wird
diese bis zum Ablauf der einge-
stellten Zeit verzögert. Mit 0000
stellen Sie eine variable Zyklus-
zeit ein. (Kann nicht während des
Betriebs geändert werden.)
Abschnitt
8-4
Ver-
Ver-
Aktivie-
Aktivie-
wandte
wandte
rung der
rung der
Merker
Merker
neuen
neuen
und
und
Einstel-
Einstel-
Worte
Worte
lungen
lungen
A61902
Wird mit
(RS–
den näch-
232C–
sten Zy-
Schnitt-
klus akti-
t ll
i
i t
stellenein-
viert
stellungs-
(Kann
ände-
auch mit
rungs–
STUP
merker)
merker)
(237) ge-
(237) ge-
ändert
werden.)
---
Wird am
Beginn
des
Betriebs
aktiviert
A29508,
Wird am
A29509,
Beginn
A29510
des
Betriebs
(Wird
aktiviert
diese Ein-
stellung
auf 0 ein-
gestellt,
werden
diese Mer-
ker nicht
aktiviert,
auch
wenn ein
Befehls-
fehler auf-
tritt.)
---
Wird am
Beginn
des Be-
triebs akti-
viert
275

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