Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 241

Zusatz–Systemmerkerbereich
Funktion
Zyklus–
Erster Zyklus–Merker
informationen
Erster Programm–Task–
Ausführungsmerker
Maximale Zykluszeit.
Zyklus–Istzeit
Programm– Programm–Tasknummer
Task–
bei gestopptem Programm
Informationen
Maximale Interrupt–Task–
Verarbeitungszeit
Interrupt–Task mit max.
Verarbeitungszeit
Informationen
Online–Editierungs–Warte-
zum Austesten merker
Online–Editierungs–Verar-
beitungsmerker
Online–Editierungs–Deak-
tivierungs–Bit–Maske
Online–Editierungs–Deak-
tivierungs–Bit
Ausgang AUS–Bit
Flankenauswertungsüber-
wachungs–Fertigmerker
Stichproben–Startbit
Datenaufzeichnungs–
Startbit
Aufzeichnung aktiv–
Merker
Aufzeichnung–Fertig–
merker
Aufzeichnungs–Trigger-
überwachungsmerker
Name Adresse
A20011
A20015
A262 bis
A263
A264 bis
A265
A294
A440
A441
A20110
A20111
A52700
bis
A52707
A52709
A50015
A50809
A50815
A50814
A50813
A50812
A50811
Beschreibung
Dieser Merker wird bei Beginn der Programmausführung für
einen Zyklus eingeschaltet (die Betriebsart wird von PRO-
GRAM auf RUN/MONITOR umgeschaltet).
Dieser Merker wird eingeschaltet, wenn eine Programm–Task
"zum ersten Mal" im ausführbaren Status ist und solange die
Programm–Task ausgeführt wird (besitzt das Ausführungs–To-
ken).
Diese Worte enthalten die maximale Zykluszeit in Einheiten von
0,1 ms. Die Zeit wird bei jedem Zyklus aktualisiert und im
32 Bit–Binärformat eingetragen. (A263 ist das äußerste linke
Wort.)
Diese Worte enthalten die Zyklus–Istzeit in Einheiten von 0,1
ms. Die Zeit wird bei jedem Zyklus aktualisiert und im 32 Bit–
Binärformat eingetragen. (A265 ist das äußerst linke Wort.)
Dieses Wort enthält die Programm–Tasknummer der Pro-
gramm–Task, die ausgeführt wurde, als die Programmausfüh-
rung aufgrund eines Programmfehlers abgebrochen wurde.
Enthält die maximale Interrupt–Task–Verarbeitungszeit in Ein-
heiten von 0,1 ms.
Enthält die maximale Interrupt–Task–Verarbeitungszeit in ms–
Einheiten. Hexadezimale Wert 8000 bis 80FF entsprechen den
Task–Nummern 00 bis FF. Bit 15 wird bei Auftreten eines Inter-
rupts gesetzt.
EIN, wenn ein Online–Editierungs–Vorgang wartet.
(Eine Online–Editierungs–Anfrage wurde empfangen, während
die Online–Editierung deaktiviert ist.)
EIN, wenn ein Online–Editierungs–Vorgang aktiv ist.
Das Online–Editierungs–Deaktivierungs–Bit (A52709) ist nur
gültig, wenn dieses Byte 5A enthält.
Schalten Sie dieses Bit ein, um die Online–Editierung zu deak-
tivieren.
(A52700 bis A52707 muss auf 5A eingestellt werden.)
Schalten Sie dieses Bit ein, um alle Ausgänge von E/A–Bau-
gruppen, Ausgangsbaugruppen und Spezial–E/A–Baugruppen
auszuschalten.
EIN, wenn die Flankenüberwachungs–Bedingung während der
Flankenüberwachung wahr wurde.
Wird eine Datenaufzeichnung ausgelöst, indem dieses Bit über
ein Programmiergerät von AUS auf EIN gesetzt wird, beginnt
die SPS die Datenspeicherung im Aufzeichnungsspeicher nach
einem der drei folgenden Verfahren:
1) Periodische Aufnahme (10 bis 2.550 ms)
2) Aufnahme bei Ausführung von TRSM (045)
3) Stichprobe am Ende jedes Zyklus.
Durch Setzen dieses Bits von AUS auf EIN wird die Triggerung
scharf gemacht. Der Offset spezifiziert den Verzögerungswert
(positiv oder negativ), der die gültigen Datenmuster festlegt.
EIN, wenn die Flanke des Stichproben–Startbits (A50815) von
AUS auf EIN wechselt. AUS, wenn die Aufzeichnung beendet
ist.
EIN, wenn die Aufnahme von Stichproben eines Bereichs des
Aufzeichnungsspeichers während der Ausführung einer Auf-
zeichnung beendet wurde. AUS beim nächsten Wechsel des
Stichproben–Startbits (A50815) von AUS auf EIN.
EIN, wenn eine Triggerung durch das Datenaufzeichnungs–
Startbit (A50814) aktiviert wurde. AUS, wenn die nächste Da–
tenaufzeichnung durch das Stichproben–Startbit (A50815) aus-
gelöst wird.
Abschnitt 7-7
Zugriff
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