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Allgemeine Spezifikationen - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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Technische Daten
Angabe
Ablage
Austesten
On–line–Editierung
Programmschutz
Fehlerprüfung
Fehlerprotokoll
Serielle Kommunikation
Uhr
Ausschalterkennungszeit
Ausschalterkennungs–
Verzögerungszeit
Speicherschutz
Senden von Befehlen zu einem
Host–Link–Computer
Dezentrale Programmierung und
Überwachung
Dreistufige Kommunikation
Speicherung von Kommentaren in
der CPU–Baugruppe
Programmüberprüfung
Steuerausgangs–Signale
Batterie–Lebensdauer
Selbstdiagnosen
Andere Funktionen

2-1-1 Allgemeine Spezifikationen

Angabe
Spannungsversor-
C200HW–PA204
gungs–Baugruppe
Versorgungs–
100 bis 120 VAC oder 200 bis 240 VAC, 50/60 Hz
spannung
Speichermodul–Daten und der EM(erweiterter Datenmerker)–Bereich können als Dateien ver-
wendet werden.
Steuerung setzen/rücksetzen, Flankenänderungserkennung, Datenaufzeichnung (zeitgesteuert,
jeden Zyklus oder bei Befehlsausführung), Befehlsfehler–Aufzeichnung.
Anwenderprogramme können in Programmblock–Einheiten überschrieben werden, wenn die
CPU–Baugruppe sich in der MONITOR– oder PROGRAM–Betriebsart befindet. Diese Funktion
steht für Blockprogrammierbereiche nicht zur Verfügung. Mit dem CX–Programmer kann gleich-
zeitig mehr als ein Programmblock editiert werden.
Überschreibschutz: Einstellung über den DIP–Schalter.
Kopierschutz:
Einstellung des Kennwortes über das Pogrammiergerät.
Benutzerdefinierte Fehler (d.h. der Anwender kann Fehler als schwerwiegende und geringfügige
Fehler klassifizieren)
Der FPD(269)–Befehl kann dazu verwendet werden, die Ausführungszeit und Logik jedes Pro-
grammblocks zu überprüfen.
Bis zu 20 Fehler werden im Fehlerprotokoll abgelegt. Informationen beinhalten den Fehlercode,
Fehlereinzelheiten und den Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers.
Eingebaute Peripherieschnittstelle: Programmiergeräte–Anschlüsse (einschließlich Program-
mierkonsole), Host–Link, NT–Link
Integrierte RS–232C–Schnittstelle: Programmiergerät–Anschlüsse (einschließlich Programmier-
konsole), Host–Link, protokolllose Kommunikation, NT–Link
Serielles Kommunikationsmodul (getrennt zu bestellen): Protokollmakros, Host–Link, NT–Link
Ist in allen Modellen vorhanden. Genauigkeit:
mit der Temperatur)
Hinweis Wird verwendet, um die Zeit zu speichern, wenn die Versorgungsspannung wieder einge-
schaltet wird und wenn Fehler auftreten.
10 bis 25 ms (nicht festgelegt)
0 bis 10 ms (anwenderdefiniert, Vorgabe: 0 ms)
Remanente Bereiche: Haftmerker, Inhalt des DM– und EM–Bereiches sowie den Status der
Zähler fertig–Merker und Istwerte.
Hinweis Wird das E/A–Haltebit im Zusatz–Systembereich eingeschaltet und die SPS–Konfigura-
tion wurde so eingestellt, das der E/A–Haltebit–Status bis zum Einschalten der Versor-
gungsspannung der SPS beibehalten wird, wird der Inhalt des CIO–Bereiches, des Ar-
beitsbereiches, Teil des Zusatz–Systembereichs, Zeitgeber fertig–Merker und Istwerte,
Indexregister sowie Datenregister für bis zu 20 Tagen gespeichert.
FINS–Befehle können zu einem über das Host–Link–System angeschlossenen Computer ge-
sendet werden, indem Netzwerkkommunikationsbefehle durch die SPS ausführt werden.
Die Host–Link–Kommunikation kann für eine dezentrale Programmierung und dezentrale Über-
wachung über ein Controller–Link–System oder ein Ethernet–Netzwerk verwendet werden.
Die Host–Link–Kommunikation kann zur dezentralen Programmierung und dezentralen Überwa-
chung von Geräten auf Netzwerken bis auf zu zwei Ebenen (Controller–Link–Netzwerk, Ether-
net–Netzwerk oder ein anderes Netzwerk) verwendet werden.
E/A–Kommentare können in der CPU–Baugruppe auf Speichermodulen oder im EM–File–Spei-
cher abgelegt werden.
Programmüberprüfungen werden am Anfang der Programmabarbeitung für Befehle wie fehlende
END–Befehle und allgemeine Befehlsfehler durchgeführt.
Der CX–Programmer kann auch dazu verwendet werden, Programme zu überprüfen.
RUN–Ausgang: Die internen Kontakt wird aktiviert (geschlossen), während die CPU–Baugruppe
arbeitet.
Diese Klemmen stehen nur auf den Spannungsversorgungs–Baugruppen C200HW–PA204R
und C200HW–PA209R zur Verfügung.
Sehen Sie LEERER MERKERErsetzen von vom Anwender–austauschbaren Teilen.
Batteriesatz: CS1W–BAT01
CPU–Fehler (Watchdog–Zeitgeber), E/A–Verifizierungsfehler, E/A–Busfehler, Speicherfehler und
Batteriefehler.
Speicherung der Häufigkeit von Leistungsunterbrechungen. (Gespeichert in A514.)
C200HW–PA204S
Technische Daten
30 s/Monat bei 25 C (die Genauigkeit variiert
Technische Daten
C200HW–PA204R
C200HW–PA209R
Abschnitt
2-1
C200HW-PD024
24 VDC
29

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