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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 35

Speicherprogrammierbare steuerung
Inhaltsverzeichnis

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1-2
Besonderheiten und Funktionen
Verwendung
Wartung und Feh-
Wechsel des Programms, während es
lersuche
ausgeführt wird.
Aufzeichnung von E/A–Speicherdaten
Periodische Aufnahme
Aufnahme am Ende jedes Zyklus
Aufnahme
TRSM(045)
Spezifizierung des Einschaltverhaltens.
Aufzeichnung der Zeit, zu der die Versor-
gungsspannung eingeschaltet wurde, das
letzte Mal, an dem ein Versorgungsspan-
nungsausfall stattfand, die Anzahl der Ver-
sorgungsspannungsunterbrechungen und
die gesamte SPS–Einschaltzeit.
Stoppen der Programmausführung bei
Befehlsausführungsfehlern.
Dezentrale Programmierung/ Überwa-
chung der SPS
Programmierung
chung einer SPS auf dem Netzwerk
über den Host–Link–Verbund.
Programmierung
chung einer SPS über Modems.
Programmierung/Überwachung von SPS
in anderen Netzwerken.
Fehlerverarbei-
Generierung eines geringfügigen oder
tung und Fehler-
schwerwiegenden Fehlers für anwen-
suche
dungsspezifische Bedingungen.
Keine schwerwiegenden Fehler (Be-
trieb wird fortgesetzt.)
Schwerwiegende Fehler (SPS–Be-
trieb wird gestoppt.)
Analyse der Zeit und Logik in der Ausfüh-
rung eines Befehlsblocks.
Aufzeichnung von Informationen über
Fehler, einschließlich anwendungsspezifi-
sche Fehler, im Fehlerprotokoll.
Andere
Schützen des Programms.
Funktionen
Zuweisung von Worten in dem E/A–Be-
reich durch Spezifikation des ersten Wor-
tes, das jedem Baugruppenträger zuge-
wiesen wurde.
Reduzierung des Eingangskontaktprellens
und der Auswirkung von Störungen.
Kommunikationsfunktionen (serielle/Netzwerk)
14
bei
Ausführung
von
oder
Überwa-
oder
Überwa-
Funktion
Verwendung der Online–Editierfunktion
eines Programmiergerätes.
(Verschiedene Befehlsblöcke können mit
dem CX–Programmer geändert werden.)
Datenaufzeichnung in regelmäßigen Inter-
vallen.
Datenaufzeichnung am Ende jedes Zy-
klus.
Datenaufzeichnung bei jedem Ausführen
von TRSM(045).
Einstellung der SPS–Konfiguration auf
das gewünschte Betriebsverhalten beim
Einschalten (Einschaltbetriebsart).
Diese Angaben werden automatisch im
Zusatz–Systembereich eingetragen.
Einstellung der SPS–Konfiguration, dass
Befehlsfehler als schwerwiegende Fehler
betrachtet werden
(Befehlsfehler–Betrieb).
Host–Link Netzwerk–Gateway–
Funktion.
Host–Link–Verbindung über Modems.
Kommunikation mit bis zu 2 Netz–werke-
benen entfernten SPS–Systemen über
Controller–Link oder über das Ethernet–
Netzwerk.
FEHLERALARM: FAL(006)
SCHWERWIEGENDER FEHLERALARM
: FALS(007)
FEHLERPUNKT–ERFASSUNG :
FPD(269)
Verwendung der Fehlerprotokoll–Funk-
tion. Bis zu 20 Fehlerdatensätze können
gespeichert werden.
Schreibschutz des Anwenderprogramm–
Speichers.
Spezifikation des ersten Wortes, das je-
dem Baugruppenträger zugewiesen
wurde, durch Speicherung der E/A–Ta-
belle durch den CX–Programmer. (Worte
müssen Baugruppenträger in der Reihen-
folge zugewiesen werden, in der die Bau-
gruppenträger verbunden sind.)
Spezifikation der Eingangsansprechzeiten
der Basis–E/A–Baugruppen in der SPS–
Konfiguration.
(Basis–E/A–Baugruppen–Eingangs–an-
sprechzeit)
Abschnitt
1-1
Referenz
14-2 Testbe-
trieb und Aus-
testen
13-4 Einschal-
teinstellungen
und Wartung
g
9-3 Überprü-
fung von Pro-
grammen
2-5 Erweiterte
Systemkonfigu
Systemkonfigu-
ration
i
13-5 Fehlerdia-
gnose und
Austestfunktio-
nen
13-4 Einschal-
teinstellungen
und Wartung
13-6 Andere
Funktionen

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