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Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch Seite 365

Speicherprogrammierbare steuerung
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Verwendung von Programm–Tasks
Zusammenhang von Pro-
gramm–Tasks und Block-
programmen
Blockprogramm 000
Task 0
Blockprogramm 001
Blockprogramm n
Task 1
Task n
7. Verwenden Sie den Anfänglichen Programm–Task–Ausführungsmerker
(A20015) in der Ausführungsbedingung der Befehle, um Programm–Tasks
zu initialisieren. Der Anfängliche Programm–Task–Ausführungsmerker ist
während der ersten Ausführung jeder Programm–Task aktiviert.
8. Unterteilen Sie E/A–Speicher in Speicher, der von Programm–Tasks ge-
meinsam und Speicher, der nur für individuelle Programm–Tasks verwendet
wird; gruppieren Sie anschließend E/A–Speicher, der nur für individuelle
Programm–Tasks benutzt wird, Task–weise.
Bis zu 128 Blockprogramme können in Programm–Tasks erstellt werden. Dies
ist die Gesamtanzahl für alle Programm–Tasks. Die Ausführung jedes einzelnen
Blockprogramms wird über den Kontaktplan gesteuert, die Befehle innerhalb
des Blockprogramms werden jedoch in AWL geschrieben. Mit anderen Worten,
ein Blockprogramm besteht aus einer Kombination von Kontaktplan und AWL.
Der Einsatz eines Blockprogramms vereinfacht das Schreiben des Logikab–
laufs, wie bedingte Verzweigen und Prozessschritte, die mit Kontaktplanpro-
grammen schwierig zu realisieren sind. Blockprogramme befinden sich am
Ende der Programmhierarchie und die größeren Programmeinheiten, die durch
die Programm–Task repräsentiert werden, können in kleine Programmeinhei-
ten, die Blockprogramme, aufgeteilt werden, die mit der gleichen Ausführungs-
bedingung arbeiten (EIN–Bedingung).
Programm
Abschnitt
11-2
Blockprogrammbereich 000
Blockprogrammbereich 001
349

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