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Beispiel Schraubenlinieninterpolation - Siemens SINUMERIK 840Di sl Programmierhandbuch

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Vorschubregelung und Spindelbewegung
7.1 Vorschub (G93, G94, G95 oder F..., FGROUP, FL, FGREF)

Beispiel Schraubenlinieninterpolation

Die Bahnachsen X und Y fahren mit programmiertem Vorschub, die Zustellachse Z ist
Synchronachse.
N10 G17 G94 G1 Z0 F500
N20 X10 Y20
N25 FGROUP(X, Y)
N30 G2 X10 Y20 Z-15 I15 J0 F1000
FL[Z]=200
...
N100 FL[Z]=$MA_AX_VELO_LIMIT[0,Z]
N110 M30
Vorschub G93, G94, G95
Alle Befehle sind modal wirksam. Wird der Vorschub G-Befehl zwischen G93, G94 oder G95
umgeschaltet, so ist der Bahnvorschubwert erneut zu programmieren. Für die Bearbeitung
mit Rundachsen kann der Vorschub auch in Grad/Umdrehung angegeben werden.
Vorschub F für Bahnachsen
Die Vorschubgeschwindigkeit wird unter der Adresse F angegeben. Je nach Voreinstellung
in den Maschinendaten gelten die mit den G-Befehlen festgelegten Maßeinheiten in mm
oder inch.
Pro NC-Satz darf ein F-Wert programmiert werden. Die Einheit der Vorschubgeschwindigkeit
legen Sie über einen der genannten G-Befehle fest. Der Vorschub F wirkt nur auf
7-4
;Zustellen des Werkzeugs
;Anfahren der Startposition
;Achsen X/Y sind Bahnachsen, Z ist
;Synchronachse
;Auf der Kreisbahn gilt Vorschub 1000 mm/min.
;In Z-Richtung wird synchron verfahren.
;Durch Lesen der Geschwindigkeit aus dem MD
;wird die Grenzgeschwindigkeit abgewählt,
;der Wert aus dem MD gelesen.
;Programmende
Programmierhandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5398-1BP10-1AA0
Grundlagen

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