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Siemens SINUMERIK 840Di sl Programmierhandbuch Seite 419

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Beispiel:
N5 R10=15
N10 BEGIN: R10=R10+1
N20 Z=10-R10
N30 G1 X=R10 F200
N40 Y=R10
N50 X=-R10
N60 Y=-R10
N70 END: Z10
N80 Z10
N90 CYCLE(10,20,30)
N100 REPEAT BEGIN END P=3
N120 Z10
N130 M30
• Kontrollstrukturen und Programmteilwiederholung können kombiniert genutzt werden. Es
• Bei der Mischung von Sprüngen und Programmteilwiederholung werden die Sätze rein
Beispiel:
N10 G1 F300 Z-10
N20 BEGIN1:
N30 X=10
N40 Y=10
N50 GOTOF BEGIN2
N60 ENDLABEL:
N70 BEGIN2:
N80 X20
N90 Y30
N100 ENDLABEL: Z10
N110 X0 Y0 Z0
N120 Z-10
N130 REPEAT BEGIN1 P=2
N140 Z10
N150 X0 Y0
N160 M30
Hinweis
Programmteilwiederholung wird durch Programmierung aktiviert.
Die REPEAT-Anweisung sollte hinter den Verfahrsätzen stehen.
Grundlagen
Programmierhandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5398-1BP10-1AA0
sollte jedoch keine Überschneidungen geben. Eine Programmteilwiederholung sollte
innerhalb eines Kontrollstruktur-Zweiges liegen bzw. eine Kontrollstruktur innerhalb einer
Programmteilwiederholung.
sequentiell abgearbeitet. Erfolgt z. B. ein Sprung aus einer Programmteilwiederholung, so
wird solange bearbeitet, bis das programmierte Programmteilende gefunden wird.
Unterprogrammtechnik und Programmteilwiederholung
;Breite
;Ebenenabbruch
;Programmbearbeitung fortsetzen
11.4 Programmteilwiederholung
11-13

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