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Siemens SINUMERIK 840Di sl Programmierhandbuch Seite 473

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EXECUTE
VAR INT:
Fehlerstatus
13. Vorlauf/Einzelsatz
STOPRE
14. Interrupts
Schlüsselwort/
1. Parameter
Funktions-
bezeichner
ENABLE #
INT: Nummer
des Interrupt-
Eingangs
DISABLE #
INT: Nummer
des Interrupt-
Eingangs
CLRINT #
INT: Nummer
des Interrupt-
Eingangs
# Das Schlüsselwort gilt nicht für SINUMERIK 810D.
15. Bewegungssynchronisation
CANCEL
INT: Nummer
der Synchron-
aktion
16. Funktionsdefinition
1. Parameter
FCTDEF
INT: Funktions-
nummer
Grundlagen
Programmierhandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5398-1BP10-1AA0
voraktivieren mit
bedingtem
Stopp, nur bei
aktiven Schutz-
bereichen
EXECUTE: Programmausführung einschalten Damit wird aus dem
Referenzaufbereitungsmodus oder nach Aufbau eines Schutzbereiches zur normalen
Programmbearbeitung zurückgeschaltet.
Stop processing: Vorlaufstopp, bis alle vorbereiteten Sätze vom Hauptlauf
abgearbeitet sind
Erläuterung
Interrupt einschalten: Die Interruptroutine, die dem Hardware-Eingang mit der
angegebenen Nummer zugeordnet ist, wird "scharf" gemacht. Nach der SETINT-
Anweisung ist ein Interrupt enabled.
Interrupt ausschalten: Die Interruptroutine, die dem Hardware-Eingang mit der
aufgegebenen Nummer zugeordnet ist, wird inaktiv geschaltet. Auch Schnellabheben
wird nicht ausgeführt. Die mit SETINT getroffene Zuordnung zwischen Hardware-
Eingang und Interruptroutine bleibt erhalten und kann mit ENABLE wieder aktiviert
werden.
Interrupt anwählen: Zuordnung von Interruptroutinen und Attributen zu einem
Interrupteingang löschen. Die Interruptroutine ist somit abgewählt. Beim Eintreffen
des Interrupts erfolgt keine Reaktion.
Abbrechen der modalen Bewegungssynchronaktion mit der angegebenen Id
2. Parameter
3. Parameter
REAL: Unterer
REAL: Oberer
Grenzwert
Grenzwert
12.4 Liste der vordefinierten Unterprogramme
4.-7. Parameter Erläuterung
REAL:
Polynom definieren. Dieses wird
Koeffizienten
in SYNFCT oder PUTFTOCF
a0-a3
ausgewertet.
Tabellen
12-53

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