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Kollmorgen AKD BASIC-Serie Betriebsanleitung Seite 143

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AKD Betriebsanleitung | 9   Elektrische Installation
9.13 Elektronisches Getriebe, Master-Slave Betrieb (X9, X7)
Es kann z. B. eine Master-Slave-Steuerung aufgebaut, ein externer Geber als zweites
Feedback benutzt oder der Servoverstärker durch eine Schrittmotorsteuerung eines Drit-
tanbieters angesteuert werden. Abhängig vom Signalpegel wird Stecker X9 (5 V TTL) oder
X7 (24 V) benutzt.
Zur Konfiguration wird die WorkBench Setup Software benutzt (siehe Bildschirmseite
"Feedback 2" in WorkBench). FB2.SOURCE, FB2.MODE, FB2.ENCRES und andere Para-
meter werden als Setup Parameter verwendet.
Stecker X9 kann als 5 V (TTL) Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.
Stecker X7 (DIGITAL-IN 1/2) kann als Eingang für 24 V Inkrementalgebersignale kon-
figuriert werden.
9.13.1 Technische Eigenschaften und Pinbelegung
9.13.1.1 Stecker X7 Eingänge
Technische Eigenschaften
143
Kollmorgen | kdn.kollmorgen.com | Mai 2022
Potentialfrei, die gemeinsame Referenzleitung ist DCOM7
Maximale Signaleingangsfrequenz: 500 kHz
Sensoren des Typs Sink oder Source möglich
High: 3,5...30 V/2...15 mA, Low: -2...+2 V/<15 mA
Aktualisierungsrate: Firmware liest den Hardware Eingangsstatus alle 250 µs
Pin
Impuls/Richtung
9
Impuls
10
Richtung
1
GND
Eingangsmodus X9
Impuls/Richtung 5 V
CW/CCW, 5 V
Inkrementalgeber
(A quad B) 5 V
Encoder mit EnDat 2.2 5V
Eingangsmodus X7
DIGITAL-IN 1/2
Impuls/Richtung 24 V
CW/CCW, 24 V
Inkrementalgeber
(A quad B) 24 V
CW/CCW
CW (Uhrzeigersinn)
CCW (gegen Uhrzeigersinn)
GND
Ausgangsmodus
Impuls/Richtung Emu-
lation, 5 V
CW/CCW Emulation, 5 V
Encoder Emulation
(A quad B), 5 V
Ausgangsmodus
Inkrementalgeber
Spur A
Spur B
GND

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