Optisches Ethernet-Modul mit LC-Anschluss*
*Verfügbarkeit hängt vom Gerätetyp ab
Anschluss:
Kompatible Glasfasern:
Wellenlänge:
Minimale Optische Eingangsleistung:
Minimale Optische Ausgangsleistung:
Maximale Verbindungslänge:
Kommunikation mit Smart view
Das MRI4 kann sich folgendermaßen mit der Betriebs-Software Smart view verbinden:
• USB-Verbindung (über die USB-Schnittstelle vorne am Gehäuse des MRI4).
• TCP/IP-Verbindung (über die Ethernet-Schnittstelle* an der Gehäuserückseite des
MRI4).
(*Verfügbarkeit hängt vom Gerätetyp ab.)
Es sind maximal 3 gleichzeitige Smart view-Sessions mit demselben MRI4-Gerät möglich.
Meldungen der Selbstüberwachung
Die Speicherkapazität für Selbstüberwachungsmeldungen (siehe
Selbstüberwachung") ist wie folgt:
• E – Fehler – max. 500 Meldungen. Jede neue Fehlermeldung darüber hinaus löscht
die jeweils älteste Fehlermeldung.
• W – Warnungen – max. 500 Meldungen. Jede neue Warnmeldung darüber hinaus
löscht die jeweils älteste Warnmeldung.
• I – Informationen – max. 500 Meldungen. Jede neue Informationsmeldung darüber
hinaus löscht die jeweils älteste Informationsmeldung.
Bootphase
Nach Aufschalten der Versorgungsspannung ist der Schutz nach ca. 6 verfügbar. Nach ca.
27 Sekunden (abhängig von der Konfiguration) ist die Bootphase abgeschlossen (HMI und
Kommunikation initialisiert).
MRI4-3.7-DE-MAN
LC-Port
50/125 µm und 62,5/125 µm
1300 nm
−30,0 dBm
−22.5 dBm mit 50/125 µm Glasfaser
−19,0 dBm mit 62,5/125 µm Glasfaser
ca. 2 km (abhängig von der Dämpfung)
MRI4
12 Technische Daten
╚═▷ „9.2 Meldungen der
371