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Auslöseverzögerungen; Rückfallverzögerungen - Seg HighPROTEC MRI4 Handbuch

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4 Schutzmodule
4.2.1.5 Thermische Kennlinien
4.2.1.5
Thermische Kennlinien
Auslöseverzögerungen
Für die Auslöseverzögerungen der „Thermischen" Kennlinien
gilt die folgende Berechnungsformel:
t = 5 ⋅ tchar ⋅ K
I
In
t
tchar
K
M
In
I
Rückfallverzögerungen
Die Rückfallverzögerungen sind von den gemessenen Stromwerten unabhängig,
abgesehen davon, dass der Strom unterhalb der Anregeschwelle sein muss. Es gilt die
folgende Berechnungsformel:
t = 5⋅tchar⋅K² = 45⋅tchar
t
tchar
K
204
M
M
Auslöseverzögerung [in Sekunden].
Einstellung für den Zeitfaktor [in Sekunden].
= 3 für
die
Phasenströme,
= 1 für
den
Erdstrom.
Kennliniensteigung: = 0 für
= 1 für IT,
= 2 für I2T,
= 4 für I4T.
Nennstrom, entweder 1 A oder 5 A, je nach Einstellung [Feldparameter /
StW] »StW sek«.
Gemessener Strom.
Der dynamische Bereich für Auslöseverzögerungen beginnt oberhalb der
eingestellten Anregeschwelle und endet bei 40⋅IEn, und der kleinste
einstellbare Wert für die Anregeschwelle ist 0,02⋅In.
Rückfallverzögerung [in Sekunden].
Einstellung für den Zeitfaktor [gleicher Wert wie für die
Auslöseverzögerungen].
[identisch zu dem K-Wert für die Auslöseverzögerungen oben].
Therm
Flat,
MRI4
Therm
Flat, IT, I2T, and
MRI4-3.7-DE-MAN
I4T

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Diese Anleitung auch für:

Highprotec mri4-2

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