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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1405

Grundfunktionen
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Anweisung
SPOSA=...:
SPOSA[<n>]=...:
SPOS=DC(...):
SPOS[<n>]=DC(...):
SPOSA=DC(...):
SPOSA[<n>]=DC(...):
SPOS=ACN(...):
SPOS[<n>]=ACN(...):
SPOSA=ACN(...):
SPOSA[<n>]=ACN(...):
SPOS=ACP(...):
SPOS[<n>]=ACP(...):
SPOSA=ACP(...):
SPOSA[<n>]=ACP(...):
SPOS=IC(...):
SPOS[<n>]=IC(...):
SPOSA=IC(...):
SPOSA[<n>]=IC(...):
M19:
M[<n>]=19:
M70:
M<n>=70:
SPCON:
SPCON(<n>):
SPCON(<n>,<m>):
PCOF:
SPCOF(<n>):
SPCOF(<n>,<m>):
FPRAON(S<n>):
FPRAON(S<n>,S<m>):
FPRAOF(S<n>):
C30 G90 G1 F3600
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2018, A5E40870716A AB
Beschreibung
Spindelpositionierung für die Masterspindel
Spindelpositionierung für die Spindel mit der Nummer <n>
Der Satzwechsel erfolgt sofort. Die Spindel positioniert unabhängig von der weiteren
Teileprogrammbearbeitung so lange, bis sie die Position erreicht hat.
Die Bewegungsrichtung wird beim Positionieren aus der Bewegung beibehalten und die
Position angefahren. Beim Positionieren aus dem Stillstand wird auf kürzestem Weg die
Position angefahren.
Die Position wird immer mit negativer Bewegungsrichtung angefahren. Gegebenfalls wird
vor dem Positionieren die Bewegungsrichtung invertiert.
Die Position wird immer mit positiver Bewegungsrichtung angefahren.
Gegebenfalls wird vor dem Positionieren die Bewegungsrichtung invertiert.
Es wird der Verfahrweg vorgegeben. Die Verfahrrichtung ergibt sich aus dem Vorzeichen
des Verfahrwegs. Ist die Spindel bereits in Bewegung, dann wird gegebenenfalls die
Verfahrrichtung invertiert, um in die programmierte Richtung verfahren zu können.
Wird während der Verfahrbewegung die Nullmarke überfahren, dann wird die Spindel
automatisch mit der Nullmarke synchronisiert, falls noch keine Referenz vorhanden ist
oder diese per NST-Signal neu angefordert wurde.
Spindelpositionierung für die Masterspindel auf die Position in SD43240
Spindelpositionierung für die Spindel mit der Nummer <n> auf die Position in SD43240
Der Satzwechsel erfolgt erst, wenn die Spindel in Position ist.
Spindel stillsetzen und Lageregelung einschalten, Parametersatz Null anwählen, Achs‐
betrieb aktivieren
für die Masterspindel
für die Spindel mit der Nummer <n>
Spindellageregelung EIN
für die Masterspindel
für die Spindel mit der Nummer <n>
für die Spindeln mit den Nummern <n> und <m>
Spindellageregelung AUS, Drehzahlsteuerbetrieb aktivieren
für die Masterspindel
für die Spindel mit der Nummer <n>
für die Spindeln mit den Nummern <n> und <m>
Umdrehungsvorschub für Spindel <n> EIN, abgeleitet von der Masterspindel
Umdrehungsvorschub für Spindel <n> EIN, abgeleitet von der Spindel <m>
Der Umdrehungsvorschubwert muss mit FA[S<m>] vorgegeben werden.
Umdrehungsvorschub für Spindel <n> AUS
Rundachse C (Spindel im Achsbetrieb) fährt auf die Position 30 Grad mit einer Geschwin‐
digkeit von 3600 Grad/min = 10 U/min
S1: Spindeln
17.7 Programmierung
1405

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