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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1751

Grundfunktionen
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Programmierbare Frames
Mit programmierbaren → Frames können dynamisch im Zuge der Teileprogramm-Abarbeitung
neue Koordinatensystem-Ausgangspunkte definiert werden. Es wird unterschieden nach
absoluter Festlegung anhand eines neuen Frames und additiver Festlegung unter Bezug auf
einen bestehenden Ausgangspunkt.
Programmierschlüssel
Zeichen und Zeichenfolgen, die in der Programmiersprache für → Teileprogramme eine
festgelegte Bedeutung haben.
Pufferbatterie
Die Pufferbatterie gewährleistet, dass das → Anwenderprogramm in der → CPU
netzausfallsicher hinterlegt ist und festgelegte Datenbereiche und Merker, Zeiten und Zähler
remanent gehalten werden.
Quadrantenfehlerkompensation
Konturfehler an Quadrantenübergängen, die durch wechselnde Reibverhältnisse an
Führungsbahnen entstehen, sind mit der Quadrantenfehlerkompensation weitgehend
eliminierbar. Die Parametrierung der Quadrantenfehlerkompensation erfolgt durch einen
Kreisformtest.
Referenzpunkt
Punkt der Werkzeugmaschine, auf den sich das Messsystem der → Maschinenachsen bezieht.
Rohteil
Teil, mit dem die Bearbeitung eines Werkstücks begonnen wird.
Rotation
Komponente eines → Frames, die eine Drehung des Koordinatensystems um einen
bestimmten Winkel definiert.
R-Parameter
Rechenparameter, kann vom Programmierer des → Teileprogramms für beliebige Zwecke im
Programm gesetzt oder abgefragt werden.
Rundachse
Rundachsen bewirken eine Werkstück- oder Werkzeugdrehung in eine vorgegebene
Winkellage.
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2018, A5E40870716A AB
Glossar
1751

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