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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1755

Grundfunktionen
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Synchronaktionen
1. Hilfsfunktionsausgabe
Während der Werkstückbearbeitung können aus dem CNC-Programm heraus
technologische Funktionen (→ Hilfsfunktionen) an die PLC ausgegeben werden. Über diese
Hilfsfunktionen werden beispielsweise Zusatzeinrichtungen der Werkzeugmaschine
gesteuert, wie Pinole, Greifer, Spannfutter etc.
2. Schnelle Hilfsfunktionsausgabe
Für zeitkritische Schaltfunktionen können die Quittierungszeiten für die → Hilfsfunktionen
minimiert und unnötige Haltepunkte im Bearbeitungsprozess vermieden werden.
Synchronisation
Anweisungen in → Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in verschiedenen → Kanälen
an bestimmten Bearbeitungsstellen.
Syntax
$SC_IS_SD_MAX_PATH_JERK =
Systemspeicher
Der Systemspeicher ist ein Speicher in der CPU, in der folgende Daten abgelegt werden:
● Daten, die das Betriebssystem benötigt
● Die Operanden Zeiten, Zähler, Merker
Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines → Teileprogramms existierende Variable. Sie ist
definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $ eingeleitet
wird. Siehe → Anwenderdefinierte Variable.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines bestimmten
→ Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an einem
gegebenen → Rohteil.
Teileprogrammsatz
Teil eines → Teileprogramms, durch Line Feed abgegrenzt. Es werden → Hauptsätze und
→ Nebensätze unterschieden.
Teileprogrammverwaltung
Die Teileprogrammverwaltung kann nach → Werkstücken organisiert werden. Die Größe des
Anwenderspeichers bestimmt die Anzahl der zu verwaltenden Programme und Daten. Jede
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2018, A5E40870716A AB
Wert
Glossar
1755

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