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Übersicht Der Anweisungen - BONFIGLIOLI Agile Anwendungshandbuch

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Übersicht der Anweisungen
− C (Constant) ist ein einstellbarer konstanter Wert.
− V (Variable) ist ein variabler Eingangswert.
− P1 und P2 P2 sind Eingabefelder in der Funktionsblock-Einstellung zur Anpassung der Funk-
tion an die Anwendung
Digital-Funktionen
Aus (letzter
0 -
Tabelleneintrag)
Boolesche Verknüpfungen
1 - AND
2 - OR
3 - XOR (=1)
4 - XOR (=1)||(=3)
Flip-Flop-Typen
RS Flip-Flop
10 -
Superior
Toggle Flip-Flop
20 -
Superior
D Flip-Flop Su-
30 -
perior
Flankenverzögerungen
Flankenverzöge-
rung Superior
40 -
ms
(retriggerbar)
Flankenverzöge-
41 -
rung Superior s
(retriggerbar)
28
28
Rücksprung zur Anweisung 1 (im Index 1). Die letzte Funktion, die in
der Funktionentabelle abgearbeitet wird. Siehe Kapitel 2.1.
Bis zu 4 Eingänge werden über die logische UND-Verknüpfung mitei-
nander kombiniert. Der Ausgang ist TRUE, wenn alle Eingänge TRUE
sind. Siehe Kapitel 4.3.1.
Bis zu 4 Eingänge werden über die logische ODER-Verknüpfung mit-
einander kombiniert. Der Ausgang ist TRUE, wenn an mindestens
einem Eingang TRUE liegt. Siehe Kapitel 4.3.2.
Bis zu 4 Eingänge sind über die logische EXKLUSIV-ODER-
Verknüpfung miteinander kombiniert. Der Ausgang ist nur dann
TRUE, wenn an genau einem Eingang TRUE anliegt. Siehe Kapi-
tel 4.3.3.
Bis zu 4 Eingänge sind über die logische EXKLUSIV-ODER-
Verknüpfung miteinander kombiniert. Der Ausgang ist TRUE, wenn
an einer ungeraden Anzahl von Eingängen TRUE anliegt. Der Aus-
gang ist FALSE, wenn an einer geraden Anzahl von Eingängen TRUE
anliegt. Siehe Kapitel 4.3.4.
Eingang 1: Set; TRUE setzt Ausgang auf TRUE.
Eingang 2: Reset; TRUE setzt Ausgang auf FALSE.
Eingang 3: Superior-Set; TRUE setzt Ausgang auf TRUE.
Eingang 4: Superior-Reset; TRUE setzt Ausgang auf FALSE.
FALSE an Set und Reset: Das Ausgangssignal wird auf dem letzten
Zustand gehalten. Siehe Kapitel 4.4.1.
Das Ausgangssignal wechselt mit der positiven Taktflanke am Ein-
gang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2.
TRUE am Superior-Set-Eingang (Eingang 3) setzt den Ausgang auf
TRUE. TRUE am Superior-Reset-Eingang (Eingang 4) setzt den Aus-
gang auf FALSE. Siehe Kapitel 4.4.3.
Bei positiver Taktflanke am Eingang 1 (Takteingang C, Clock) wird
das am Eingang 2 (Dateneingang D) anliegende Signal zum Ausgang
durchgeschaltet.
TRUE am Superior-Set-Eingang (Eingang 3) setzt den Ausgang auf
TRUE. TRUE am Superior-Reset-Eingang (Eingang 4) setzt den Aus-
gang auf FALSE. Siehe Kapitel 4.4.5.
Die positive Flanke am Eingang 1 wird um die in P1 eingestellte Zeit
und die negative Flanke um die in P2 eingestellte Zeit verzögert zum
Ausgang durchgeschaltet. Die Verzögerungszeit beginnt bei jeder
Flanke neu. Die Einheit der eingestellten Zeiten ist Millisekunden
[ms].
TRUE am Superior-Set-Eingang (Eingang 3) setzt den Ausgang auf
TRUE. TRUE am Superior-Reset-Eingang (Eingang 4) setzt den Aus-
gang auf FALSE. Siehe Kapitel 4.5.1.
Wie Betriebsart 40, die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten
ist Sekunden [s]. Siehe Kapitel 4.5.1.
SPS / VPLC
SPS / VPLC
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
08/10
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