Takterzeuger
82 -
Superior min
Digitalschalter
Digitaler Multi-
90 -
plexer
Datensatzum-
91 -
schaltung
Fehler-Funktionen
Auslösen eines
95 -
Fehlers
Quittieren eines
96 -
Fehlers
Nulloperation
99 - NOP
Sprungfunktion
100 - Sprungfunktion
Sprungfunktion
101 -
für Schleifen
110 ... 182
Analog-Funktionen
Entpreller
97 - Entpreller
Bit-Funktionen für analoge Eingangswerte
Bit NOT-
200 -
Verknüpfung
Bit AND/NAND-
201 -
Verknüpfung
Bit OR/NOR-
202 -
Verknüpfung
Bit XOR/XNOR-
203 -
Verknüpfung
210 - Bit Shift rechts
30
30
Wie Betriebsart 80, die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten
ist Minuten [min]. Siehe Kapitel 4.6.5.
Abhängig vom aktuellen Datensatz werden die Eingangswerte an die
Ausgangswerte weitergeleitet.
Datensatz = 1: Ausgang 1 = Eingang 1,
Datensatz = 2: Ausgang 1 = Eingang 2,
Datensatz = 3: Ausgang 1 = Eingang 3,
Datensatz = 4: Ausgang 1 = Eingang 4
Siehe Kapitel 4.7.1.
Umschalten des Datensatzes abhängig von Eingangssignalen. Siehe
Kapitel 4.8.1.
Über einen der Eingänge I1 ... I4 wird ein Anwenderfehler ausgelöst.
Das Verhalten (Fehlerabschaltung, Stillsetzen, Notstopp) nach dem
Auslösen kann über P2 eingestellt werden. Siehe Kapitel 4.9.1.
Der Ausgang 1 zeigt an, ob eine quittierbare Fehlermeldung ansteht.
Über die Eingänge I1 oder I2 kann die Fehlermeldung quittiert wer-
den. Siehe Kapitel 4.9.2.
Nulloperation. Die Funktion führt keine Operation aus. Siehe Kapi-
tel 4.11.1.
Verzweigung zu Index (Tabellenspalte). Siehe Kapitel 4.12.1.
Eine Funktion die als Sprungziel in P1 angegeben ist wird so oft aus-
geführt, wie in P2 angegeben ist. Über die Eingänge kann die Schlei-
fe beendet oder neu gestartet werden. Siehe Kapitel 4.12.2.
Wie Anweisungstypen 10 ... 82. Statt Superior-Set/Superior-Reset
werden Master-Set/Master-Reset ausgewertet.
Der Eingangswert wird erst dann an den Ausgang weitergeleitet,
wenn er mindestens für die eingestellte Verzögerungszeit (P1: pos.
Flanke, P2: neg. Flanke) einen konstanten Wert hat. Siehe Kapi-
tel 4.10.1.
Am Ausgang 1 O1 wird der bitweise invertierte Wert des Eingangs I1
ausgegeben. Siehe Kapitel 5.11.1.
Der Eingangswert an I1 wird UND-verknüpft. Über P2 kann ausge-
wählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert I2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit I2 und P1
Siehe Kapitel 5.11.3.
Der Eingangswert an I1 wird ODER-verknüpft. Über P2 kann ausge-
wählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert I2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit I2 und P1
Siehe Kapitel 5.11.2.
Der Eingangswert an I1 wird Exklusiv-ODER-verknüpft. Über P2 kann
ausgewählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert I2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit I2 und Verknüpfung des Ergebnisses mit P1
Siehe Kapitel 5.11.4.
Der Eingangswert an I1 wird um die Anzahl der Verschiebungen (P2)
bitweise nach rechts geschoben. Links wird mit Nullen aufgefüllt.
Siehe Kapitel 5.11.5.
SPS / VPLC
SPS / VPLC
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
08/10
08/10