362 - Cube (I1)
363 - Wurzel
364 - Modulo
Regler
370 - P-Regler
371 - PI-Regler (ms)
372 - PI-Regler (s)
PD(T1)-Regler
373 -
(ms)
PID(T1)-Regler
374 -
(ms)
PID(T1)-Regler
375 -
(s)
Filter
380 - PT1-Glied
381 - Zeit-Mittelwert
Rampenbe-
382 -
grenzung
383 - Spike-Filter
Analogschalter
Analog-
390 -
Multiplexer
Analog-
391 -
Umschalter
Analog-
Multiplexer für
392 -
Positionswerte
(Datensatz-
nummer)
Analog-
393 -
Umschalter für
Positionswerte
Parameterzugriff (Parameter lesen und schreiben)
Frequenz-
401 -
Parameter
schreiben
Strom-
402 -
Parameter
schreiben
Spannungs-
403 -
Parameter
schreiben (eff.)
08/10
08/10
Der Eingangswert an I1 wird mit 3 potenziert. Siehe Kapitel 5.3.12.
Aus dem Eingangswert an I1 wird die Quadratwurzel gezogen. Siehe
Kapitel 5.3.13.
Multiplikation und Division. O1 = Ergebnis, O2 = Rest. Siehe Kapitel
5.3.14.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert. Siehe Kapitel 5.4.1.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert und der I-Anteil (Summe der Regelabweichungen über die Zeit)
addiert. Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden. Siehe Kapi-
tel 5.4.2.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert und der I-Anteil (Summe der Regelabweichungen über die Zeit)
addiert. Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden. Siehe Kapi-
tel 5.4.3.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert. Der D-Anteil wird addiert. Siehe Kapitel 5.4.4.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung (=1) multi-
pliziert. Der I-Anteil und der D-Anteil werden addiert. Zur Einstellung
einer anderen Verstärkung muss ein P-Regler vorgeschaltet werden.
Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden. Siehe Kapitel 5.4.5.
Die Regelabweichung (I1 – I2) wird mit der Verstärkung (=1) multi-
pliziert. Der I-Anteil und der D-Anteil werden addiert. Zur Einstellung
einer anderen Verstärkung muss ein P-Regler vorgeschaltet werden.
Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden. Siehe Kapitel 5.4.6
Der Eingangswert an I1 wird entsprechend der eingestellten Filter-
zeitkonstanten gefiltert. Siehe Kapitel 5.5.1.
Aus den Eingangswerten an I1 (über einen bestimmten Zeitraum)
wird der Mittelwert gebildet. Siehe Kapitel 5.5.2.
Der Ausgangswert folgt dem Eingangswert mit begrenzter Rampen-
steilheit. Die Rampensteilheit ist einstellbar. Siehe Kapitel 5.5.3.
Aus dem Eingangswert an I1 werden Eingangsspitzen herausgefiltert.
Siehe Kapitel 5.5.4.
Einer der Werte I1, I2, P1 oder P2 wird am Ausgang ausgegeben.
Siehe Kapitel 5.6.2.
Abhängig vom aktiven Datensatz wird einer der Eingangswerte (I1 ...
I4) ausgegeben. Siehe Kapitel 5.6.1.
Einer der Werte I1, I2 oder P (P1|P2) wird am Ausgang ausgegeben.
Siehe Kapitel 5.6.3
Abhängig vom aktiven Datensatz wird einer der Eingangswerte (I1 ...
I4) am Ausgang ausgegeben. Siehe Kapitel 5.6.4.
Der Eingangswert wird von Prozent in Hz umgerechnet und als long-
Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.7.1.1.
Der Eingangswert wird von Prozent in Ampere umgerechnet und als
int-Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.7.1.2.
Der Effektivwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet
und als int-Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.7.1.3.
SPS / VPLC
SPS / VPLC
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
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