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Prinzip Für Analoge Funktionen - BONFIGLIOLI Agile Anwendungshandbuch

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Zunächst wird der Ausgangspuffer aktualisiert, anschließend der Eingangspuffer. Die Werte der
globalen Quellen werden in den Ausgangspuffer übernommen und anschließend die globalen
Eingangswerte im Eingangspuffer aktualisiert.
2.6
Prinzip für analoge Funktionen
Das Prinzip der Abarbeitung von analogen Funktionen wird in der folgenden Skizze dargestellt.
Der analoge Eingangspuffer besteht aus SPS-Signalen, denen globale Signalquellen zugeordnet
werden können oder aus Festwerten. Die Werte im Eingangspuffer stehen den Eingängen der
Anweisungen als Quellen zur Verfügung.
Je nach Anweisungstyp werden zwei Funktionsblock-Einstellungen (P1 und P2) verwendet, mit
denen spezielle Funktionen der Anweisung angepasst werden können. Die Ausgänge der An-
weisungen können als Eingänge von weiteren Funktionen verwendet werden).
Zusätzlich können die Ausgänge als Quellen für globale Variablen verwendet werden.
Die Anweisungen werden beginnend mit Anweisung 1 der Reihe nach abgearbeitet. Beim Rück-
sprung zum Start wird der Ausgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer aktualisiert.
Durch Sprungfunktionen kann zu bestimmten Anweisungen (Indizes) verzweigt werden. Die
Einstellungen der Sprungfunktion ermöglichen zusätzlich das gezielte Schreiben des Ausgangs-
puffers und Aktualisieren des Eingangspuffers.
Analoge Funktionen können die folgenden Werte verarbeiten:
− Frequenz
− Strom
− Prozent
− Spannung
− Position (Gerätereihe ACU)
− Rampensteilheit der Positionierung (Gerätereihe ACU)
08/10
SPS / VPLC
23
SPS / VPLC
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