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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1806

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Ausführliche Beschreibung
2.1 Werkzeug
Aktivierung
Um mit eindeutigen D-Nummern und damit mit den beschriebenen Sprachbefehlen arbeiten
zu können, müssen die D-Nummern für die Werkzeuge frei benannt werden können.
Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
● MD18105 > MD18106
● Die Funktion "Flache D-Nummer" ist nicht aktiviert.
Beispiele
MD18105 $MN_MM_MAX_CUTTING_EDGE_NO = 1 (Max. Wert der D-Nummern (DRAM))
Damit kann pro Werkzeug maximal eine Korrektur definiert werden (mit D-Nummer = 1).
Hinweis
Bei aktivierter Funktion "Flache D-Nummern" kann damit in der TO-Einheit nur genau eine
D-Korrektur definiert werden.
MD18105 $MN_MM_MAX_CUTTING_EDGE_NO = 9999
Damit können Werkzeuge mit eindeutigen D-Nummern versehen werden.
Es werden z.B.:
● der T-Nr. 1 die D-Nummern 1, 2, 3 zugeordnet
● der T-Nr. 2 die D-Nummern 10, 20, 30, 40, 50 zugeordnet
● der T-Nr. 3 die D-Nummern 100, 200 zugeordnet
● etc.
CHKDNO; MD18105 $MN_MM_MAX_CUTTING_EDGE_NO = 9999
Es sollen folgende Daten auf Eindeutigkeit der D-Nummern geprüft werden:
● T-Nr. 1 mit D-Nummern 1, 2, 3
● T-Nr. 2 mit D-Nummern 10, 20, 30, 40, 50
● T-Nr. 3 mit D-Nummern 100, 200, 30
2-10
MD18102 $MN_MM_TYPE_OF_CUTTING_EDGE (Art der D-Nummer Programmierung
(SRAM))
(Tippfehler bei der Definition: Statt 300 wurde 30 eingegeben)
Grundfunktionen: Werkzeugkorrektur (W1)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0

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