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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 2188

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Glossar
PLC-Programmspeicher
SINUMERIK 840D: Im PLC-Anwenderspeicher werden das PLC-Anwenderprogramm und
die Anwenderdaten gemeinsam mit dem PLC-Grundprogramm abgelegt.
Polarkoordinaten
Koordinatensystem, das die Lage eines Punktes in einer Ebene durch seinen Abstand vom
Nullpunkt und den Winkel festlegt, den der Radiusvektor mit einer festgelegten Achse bildet.
Polynom-Interpolation
Mit der Polynom-Interpolation können die unterschiedlichsten Kurvenverläufe erzeugt
werden, wie Gerade-, Parabel-, Potenzfunktionen (SINUMERIK 840D).
Positionierachse
Achse, die eine Hilfsbewegung an einer Werkzeugmaschine ausführt. (z. B.
Werkzeugmagazin, Palettentransport). Positionierachsen sind Achsen, die nicht mit den
→ Bahnachsen interpolieren.
Programmbaustein
Programmbausteine enthalten die Haupt- und Unterprogramme der → Teileprogramme.
Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung
Begrenzung des Bewegungsraumes des Werkzeugs auf einen durch programmierte
Begrenzungen definierten Raum.
Programmierbare Frames
Mit programmierbaren → Frames können dynamisch im Zuge der Teileprogramm-
Abarbeitung neue Koordinatensystem-Ausgangspunkte definiert werden. Es wird
unterschieden nach absoluter Festlegung anhand eines neuen Frames und additiver
Festlegung unter Bezug auf einen bestehenden Ausgangspunkt.
Programmierschlüssel
Zeichen und Zeichenfolgen, die in der Programmiersprache für → Teileprogramme eine
festgelegte Bedeutung haben.
Pufferbatterie
Die Pufferbatterie gewährleistet, dass das → Anwenderprogramm in der → CPU
netzausfallsicher hinterlegt ist und festgelegte Datenbereiche und Merker, Zeiten und Zähler
remanent gehalten werden.
Glossar-14
Grundfunktionen: Anhang
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0

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Diese Anleitung auch für:

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