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Mit Werkzeugumgebungen Arbeiten - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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● Das Settingdatum:
● Das Settingdatum:
● Das Settingdatum:
● Das Settingdatum:
● Das Settingdatum:
● Der Orientierungsanteil des aktuellen Gesamtframes (Drehungen und Spiegelungen,
● Der Orientierungsanteil und die resultierende Länge des aktiven orientierbaren
● Der Orientierungsanteil und die resultierende Länge einer aktiven Transformation
● Außer den genannten Daten, die die Umgebung des Werkzeuges beschreiben, werden
Nicht in der Werkzeugumgebung
Ob die Adapterlänge oder das Basismaß in die Berechnung der Werkzeuglänge eingeht
entscheidet der Wert des Maschinendatums:
MD18104 $MN_MM_NUM_TOOL_ADAPTER (WZ-Adapter im TO-Bereich)
Da eine Veränderung dieses Maschinendatums nur bei Power On wirksam werden kann,
wird es nicht in der Werkzeugumgebung gespeichert.
Hinweis
Resultierende Länge von orientierbaren Werkzeugträgern und Transformationen:
Sowohl bei orientierbaren Werkzeugträgern als auch bei Transformationen gibt es
Systemvariablen bzw. Maschinendaten, die wie zusätzliche Werkzeuglängenkomponenten
wirken, und die ganz oder teilweise den von diesen ausführbaren Drehungen unterworfen
werden. Die zusätzliche Werkzeuglängenanteile, die sich dadurch ergeben, müssen beim
Aufruf von TOOLENV mit abgelegt werden, da sie einen Teil der Umgebung bilden, in der das
Werkzeug eingesetzt wird.
Grundfunktionen: Werkzeugkorrektur (W1)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0
SD42920 $SC_WEAR_SIGN_CUTPOS (Vorzeichen des Verschleißes bei Werkzeugen
mit Schneidenanlagen)
SD42930 $SC_WEAR_SIGN (Vorzeichen des Verschleißes)
SD42935 $SC_WEAR_TRANSFORM (Transformationen für Werkzeugkomponenten)
SD42940 $SC_LENGTH_CONST (Wechsel der Werkzeugkomponenten bei
Ebenenwechsel)
SD42950 $SC_TOOL_LENGTH_TYPE (Zuordnung der Werkzeuglängenkomp. unabh.
vom Werkzeugtyp)
keine Nullpunktverschiebungen oder Skalierungen)
Werkzeugträgers
auch T-Nummer, D-Nummer und DL-Nummer des aktiven Werkzeugs mit abgelegt, damit
später auf dieses Werkzeug in der gleichen Umgebung wie beim Aufruf von TOOLENV
zugegriffen werden kann, ohne das Werkzeug erneut bezeichnen zu müssen.
Ausführliche Beschreibung

2.10 Mit Werkzeugumgebungen arbeiten

2-157

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Diese Anleitung auch für:

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