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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1793

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Kurzbeschreibung
Verrechnung der Werkzeugkorrekturdaten
Die Steuerungen SINUMERIK 840D/810D ermöglichen eine Verrechnung der
Werkzeugkorrekturdaten:
● Längenkorrektur
● Radiuskorrektur
● Ablage der Werkzeugdaten in flexiblem Werkzeugkorrekturspeicher:
● Werkzeug-Anwahl wählbar: Sofort oder über wählbare M-Funktion
● Werkzeug-Radiuskorrektur:
Grundfunktionen: Werkzeugkorrektur (W1)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0
– Werkzeug-Kennzeichnung durch T-Nummern von 0 bis 32000
– Definition eines Werkzeugs durch maximal 9 Schneiden
– Schneide wird durch max. 25 Werkzeugparameter beschrieben
– An- und Abwahlstrategie wählbar: Normal oder konturbezogen
– Korrektur wirkt für alle Interpolationsarten:
Linear
Kreis
Helikal
Spline
Polynom
Evolvente
– Korrektur an Außenecken wählbar:
Übergangskreis / Ellipse (G450) oder Schnittpunkt der Äquidistanten (G451)
– Parametergesteuerte Anpassung der Funktionen G450/G451 an die Kontur
– Freifahren an Außenecken bei G450 mit Parameter DISC
– Anzahl der Zwischensätze ohne Achsbewegung in der Korrekturebene wählbar
– Kollisionsüberwachung wählbar:
Mögliche Konturverletzungen werden vorausschauend erkannt, wenn:
- Bahnweg kürzer ist als Werkzeugradius
- Breite einer Innenecke kleiner ist als Werkzeug-Durchmesser
– Werkzeugradiuskorrektur konstant halten
– Schnittpunktverfahren für Polynome
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