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Lenze E84AVTC-Serie Referenzhandbuch Seite 541

Inverter drives
Inhaltsverzeichnis

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8
Technologieapplikationen
8.5
TA "Abschaltpositionierung"
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Bezeichner
nAuxSetValue_a
Abschaltpositionierung
bJogCtrlInputSel1
bJogCtrlInputSel2
bJogCtrlRfgIn
bJogCtrlJog1
bJogCtrlJog2
bJogCtrlSlowDown1
bJogCtrlSlowDown2
bJogCtrlSlowDown3
bJogCtrlStop1
bJogCtrlStop2
bJogCtrlStop3
bJogSpeed4
bJogSpeed8
bJogRamp1 ... bJogRamp8
Lenze · 8400 TopLine · Referenzhandbuch · DMS 10.1 DE · 02/2018 · TD23
Info/Einstellmöglichkeiten
Datentyp
Drehzahlzusatzsollwert
• Zur einfachen Signalanpassung eines Sollwertgebers sind Offset und Verstär-
INT
kung für dieses Eingangssignal in
• Normierung: 16384 ≡ 100 % Bezugsdrehzahl (C00011)
• Der Drehzahlzusatzsollwert kann hinter dem Hochlaufgeber arithmetisch mit
dem Drehzahlhauptsollwert verknüpft werden.
• Der Drehzahlzusatzsollwert kann über Rampenzeiten eines zweiten Hochlaufge-
bers eingeblendet werden.
• Ausführliche Funktionsbeschreibung siehe FB L_NSet.
Auswahleingänge für binär codierte Auswahl der Abschaltposition 1 ... 3
• Aktivierung der Signalpaare bJogCtrlSlowDown1/bJogCtrlStop1,
bJogCtrlSlowDown2/bJogCtrlStop2 bzw. bJogCtrlSlowDown3/bJogCtrlStop3 ent-
BOOL
sprechend der
Wahrheitstabelle
Abrampen des Sollwertgenerators im nachgeschalteten FB
der
Wahrheitstabelle Vorabschaltung
BOOL
Auswahleingänge für ablösende Festsollwerte (JOG-Sollwerte) für den Hauptsoll-
wert
• Wenn die Vorabschaltung inaktiv ist (bJogCtrlInputSel1 und bJogCtrlInputSel2
BOOL
sind beide auf FALSE gesetzt), werden die beiden Steuersignale 1:1 zum nachge-
schalteten FB
L_NSet
• Damit das gewünschte Verhalten entsteht (Starten auf hohe Drehzahl, Vorab-
schalten auf geringere Drehzahl), müssen beide Eingänge auf TRUE gesetzt wer-
den.
• Festsollwert 2 muss kleiner als Festsollwert 3 sein!
Anderenfalls wird der Antrieb mit kleiner Geschwindigkeit gestartet und nach
der Vorabschaltung beschleunigt.
• Werden zusätzlich zu den Eingängen bJogCtrlJog1 und bJogCtrlJog2 die Auswah-
leingänge bJogSpeed4 und bJogSpeed8 belegt, können sich andere Festsollwerte
ergeben und der Antrieb fährt mit anderen Geschwindigkeiten als über
bJogCtrlJog1 und bJogCtrlJog2 ausgewählt.
Aktivieren vom Festsollwert 2 im nachgeschalteten FB
• Diese Eingänge haben nur dann eine Funktion, wenn sie vorher über
bJogCtrlInputSel1 und bJogCtrlInputSel2 aktiviert wurden (siehe
Wahrheitstabelle
BOOL
Abrampen des Hochlaufgebers im nachgeschalteten FB
• Diese Eingänge haben nur dann eine Funktion, wenn sie vorher über
bJogCtrlInputSel1 und bJogCtrlInputSel2 aktiviert wurden (siehe
Wahrheitstabelle
BOOL
Auswahleingänge für ablösende Festsollwerte (JOG-Sollwerte) für den Hauptsoll-
wert
• Über diese Auswahleingänge kann statt dem Hauptsollwert ein Festsollwert für
BOOL
den Sollwertgenerator aktiviert werden.
• Die Auswahleingänge sind binär codiert.
• Ausführliche Funktionsbeschreibung siehe FB L_NSet.
Auswahleingänge für alternative Hoch-/Ablaufzeiten für den Hauptsollwert
• Die vier Auswahleingänge sind binär codiert, somit können 15 alternative Hoch-
BOOL
/Ablaufzeiten ausgewählt werden.
• Bei binär codierter Auswahl "0" (alle Eingänge = FALSE oder unbelegt) sind die für
den Hauptsollwert nMainSetValue_a eingestellte Hochlaufzeit (C00012) und Ab-
laufzeit (C00013) aktiv.
• Die Vorgabe der alternativen Hochlaufzeiten erfolgt in C00101/1...15.
• Die Vorgabe der alternativen Ablaufzeiten erfolgt in C00103/1...15.
• Ausführliche Funktionsbeschreibung siehe FB L_NSet.
C00697
und
C00671
Vorabschaltung.
durchgereicht.
Vorabschaltung).
Vorabschaltung).
einstellbar.
L_NSet
entsprechend
L_NSet
L_NSet
541

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