8.6.3 Symbolische Adressierung
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Zusätzlich zur Adressierung von Assembly-Instanzen durch die Auswahl von Verbindungen ist auch
eine symbolische Adressierung nach Namen möglich.
In samos® P LAN 6 lassen sich Tag-Namen in der Registerkarte Gateway-Konfiguration ändern.
Abb. 28: Konfiguration symbolischer Namen für Assemblies in samos® PLAN 6
HINWEIS
Die Funktionen des UCMM Message Client (unverbunden), welche zusätzlich in samos® PLAN 6 kon-
figuriert werden können, sind in der Modulversion D-01.01 nicht verfügbar.
8.7 Leistung optimieren
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Eine genau zur Anwendung passende Konfiguration der Prozessdaten-Byteanzahl hilft, die Menge
der periodisch ausgetauschten Datenbytes zu reduzieren.
Die SPS legt die Ausgangsbyteanzahl in Form spezifischer Forward_Open-Servicedaten als Connec-
tion Size (Verbindungsgröße) für O→T fest. Das Fixed/Variable (feste/variable) Bit ist von der SPS
auf 1 zu setzen, was für variabel steht.
Die SPS legt außerdem die Eingangsbyteanzahl fest. Das Controller-Modul übermittelt zyklisch,
durch RPI in Forward_Service-festgelegten Wert, Daten im Umfang der Verbindungsgröße für T→O.
Wird das feste/variable Bit von der SPS gesetzt, was für variable steht, müssen nicht alle Assembly-
Bytes übermittelt werden.
Wieland Electric GmbH | BA000969 | 11/2021 [11107]
EtherNet/IP-Gateway
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