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Konfiguration Der Daten Zur Sps - Wieland Samos PRO SP-EN-MOD Betriebsanleitung

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EtherNet/IP-Gateway

8.3.3 Konfiguration der Daten zur SPS

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Die Daten, die zur SPS und somit vom Zielgerät an den Anfordernden (Target to Originator, T→O)
übermittelt werden, können in der Registerkarte "samos®  P RO → SP-EN-IP[0]" der Gateway-Konfigu-
ration in samos®  P LAN 6 angepasst werden. Die drei ersten Bytes umfassen standardmäßig Daten für
die Eingangsklemmen I1 bis I16 (und IQ1 bis IQ4 bei entsprechender Konfiguration als Eingang).
Byte 4 umfasst Daten der Ausgangsklemmen Q1 bis Q4 (und IQ1 bis IQ4 bei entsprechender Konfigu-
ration als Ausgang).
Bytes 12 bis 23 umfassen Daten für die Eingangsklemmen I1 bis I8 der Ein-/Ausgangs-Erweiterungs-
module. Bytes 24 bis 35 umfassen Daten für die Ausgangsklemmen Q1 bis Q4 der Erweiterungsmo-
dule SP-SDIO oder SP-DIO. Bytes 4 bis 11 umfassen Daten des Logik-Editors und heißen Direkt Aus.
Diese Standardkonfiguration kann wie hier gezeigt per Drag & Drop aus dem Andockfenster Gate-
way in die Registerkarten für die Gateway-Konfiguration angepasst werden:
Abb. 19: Hinzufügen von Bytes in das Gateway-Prozessabbild (T→O) per Drag-and-Drop in samos® PLAN 6
Zusätzlich können die Tag-Namen aller Bytes in samos®  P LAN  6 hinzugefügt oder bearbeitet werden,
um sie in der Ansicht Logik von samos®  P LAN  6 verwenden zu können. Benutzerdefinierte Namen
verbessern die Programmlesbarkeit und Fehlersuche. Tag-Namen können im Abschnitt Parameter
des Andockfensters Eigenschaften konfiguriert werden.
Abb. 20: Hinzufügen neuer Datenbytes (T→O) für die Verwendung in der Ansicht "Logik" durch die Konfiguration von Tag-
Namen
Wieland Electric GmbH | BA000969 | 11/2021 [11107]
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