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Kombination Mit Elektronischem Getriebe - BONFIGLIOLI Vectron Active Cube Serie Anwendungshandbuch

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4.4.1.5
Die Betriebsarten 10 bis 14 und 20 bis 24 der Positionierung (Parameter
niermodus
Betriebsarten 10 bis 14,
„el. Getriebe"
Synchronisation bei Erreichen der Mas-
terdrehzahl
Betriebsarten 10 bis 14, „el. Getriebe"
Der Antrieb beschleunigt auf die Masterdrehzahl mit den im Fahrsatz parametrierten
Rampen. Ist die Masterdrehzahl das erste mal erreicht, wird der Antrieb mit dem
Masterantrieb synchronisiert. Der Slave wird an der aktuellen Position eingekuppelt
und anschließend winkelsynchron zum Master gefahren. Für eine relative Positionie-
rung ist diese Einkuppelposition die Startposition.
Die Verläufe von Beschleunigung und Verzögerung zur Synchronisation folgen einer
S-Kurve.
Das Logiksignal „57 - Getriebe eingekuppelt" meldet den Gleichlauf und kann über
einen Digitalausgang ausgegeben werden. Das Logiksignal „624 - Getriebe einge-
kuppelt" kann für Logikfunktionen genutzt werden.
Während des Gleichlaufs sind die im Fahrsatz parametrierten Rampen deaktiviert.
Die Beschleunigung und Verzögerung werden vom Master vorgegeben.
Das Slave-Gerät berechnet intern den Verzögerungsstartpunkt aus der parametrier-
ten Zielposition und der dazugehörigen Verzögerung. Sobald dieser Punkt erreicht
ist, kuppelt sich das Gerät vom Master ab und beginnt die Verzögerung. Die Logik-
signale „57 - Getriebe eingekuppelt" und „624 - Getriebe eingekuppelt" werden zu-
rückgesetzt.
Die Drehzahl des Antriebs ist begrenzt durch den eingestellten Wert für den Parame-
ter
Maximale Frequenz
tet. Die Logiksignale „57 - Getriebe eingekuppelt" und „624 - Getriebe eingekuppelt"
werden in diesem Fall zurückgesetzt.
Betriebsarten 20 bis 24, „el. Getriebe, Direkt-Synchronisation"
Der Antrieb beschleunigt auf die Masterdrehzahl mit den im Fahrsatz parametrierten
Rampen. Beim Start des Fahrsatzes wird der Antrieb direkt mit dem Masterantrieb
synchronisiert. Die Master-Position wird vom Lageregler direkt verarbeitet.
Die Verläufe von Beschleunigung und Verzögerung zur Synchronisation folgen einer
S-Kurve.
Das Logiksignal „57 - Getriebe eingekuppelt" meldet den Gleichlauf und kann über
einen Digitalausgang ausgegeben werden. Das Logiksignal „624 - Getriebe einge-
kuppelt" kann für Logikfunktionen genutzt werden.
Während des Gleichlaufs sind die im Fahrsatz parametrierten Rampen deaktiviert.
Die Beschleunigung und Verzögerung werden vom Master vorgegeben.
Die Drehzahl des Antriebs ist begrenzt durch den eingestellten Wert für den Parame-
ter
Maximale Frequenz
tet. Die Logiksignale „57 - Getriebe eingekuppelt" und „624 - Getriebe eingekuppelt"
werden in diesem Fall zurückgesetzt.
Zur Ruckbegrenzung kann über den Parameter
Lagereglers begrenzt werden. Der Wert begrenzt die Geschwindigkeit zum Ausgleich
der Lageabweichung während der Synchronisaton. Siehe Kapitel 4.12 „Lageregler".
48

Kombination mit elektronischem Getriebe

1208 ) sind mit der Funktion des elektronischen Getriebes kombiniert.
419 , auch wenn der Masterantrieb diesen Wert überschrei-
419 , auch wenn der Masterantrieb diesen Wert überschrei-
Anwendungshandbuch Positionierung
Betriebsarten 20 bis 24,
„el. Getriebe", Direkt-Synchronisation
Direkte Synchronisation bei Start eines
Fahrsatzes
1118 der Ausgang des
Begrenzung
Positio-
04/08

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