Grundlegende Hardwareverfahren
4.1.1
Defekte Server ermitteln
Bei der Arbeit in einer Rechenzentrumsumgebung sollten Sie für eine mühelose
Identifizierung die ID-Anzeige an den vorderen und hinteren Anschlussfeldern
des Servers aktivieren (siehe Abschnitt
Seite
480).
Ê Drücken Sie die ID-Taste am Frontpanel oder nutzen Sie die Web-
Schnittstelle des iRMC oder schalten Sie über die ServerView Operation
Manager-Benutzeroberfläche die Systemidentifizierungs-LEDs ein.
I
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "ServerView
Suite Local Service Concept (LSC)" und dem Benutzerhandbuch
"Integrated Remote Management Controller".
Ê Wählen Sie Single System View und drücken Sie die Schaltfläche Locate, wenn
Sie mit ServerView Operations Manager die ID-Anzeige ein- oder
ausschalten möchten.
Ê Deaktivieren Sie die ID-Anzeige, sobald Sie die Wartungstätigkeit
erfolgreich abgeschlossen haben.
4.1.2
Fehlerklasse bestimmen
Mit dem Local Service Concept (LSC) können Sie defekte Serverkomponenten
ermitteln. Fehlerereignisse werden einer oder zwei Fehlerklassen zugeordnet:
– Customer Self Service (CSS)-Fehlerereignisse, die vom Bedienpersonal
behoben werden können.
– Global-Error-Ereignisse, die vom Wartungspersonal behoben werden
müssen
Global-Error- und CSS-LEDs (siehe Abschnitt
Seite
480) zeigen an, ob die defekte Komponente eine Customer Replaceable
Unit ist oder ob Wartungspersonal entsandt werden muss, um die Komponente
auszutauschen.
I
Die Anzeigen leuchten auch im Standby-Modus und nach einem
erneuten Serverstart aufgrund eines Stromausfalls.
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Upgrade und Maintenance Manual
"Anschlüsse und Anzeigen" auf
"Anschlüsse und Anzeigen" auf
TX1330 M2