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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 303

Gültig für steuerung sinumerik 840d sl, 840de sl, sinumerik 828d
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Syntax
Frames zuweisen
DEF FRAME EINSTELLUNG1
EINSTELLUNG1=CTRANS(X,10)
$P_PFRAME=EINSTELLUNG1
DEF FRAME EINSTELLUNG4
EINSTELLUNG4=$P_PFRAME
$P_PFRAME=EINSTELLUNG4
Frameketten
Die Frames werden in der programmierten Reihenfolge miteinander verkettet, die
Framekomponenten wie z. B. Verschiebungen, Drehungen usw. werden nacheinander
additiv ausgeführt.
$P_IFRAME=$P_UIFR[15]:$P_UIFR[16]
$P_UIFR[3]=$P_UIFR[4]:$P_UIFR[5]
Hinweis
Beachten Sie, dass die Frames durch den Kettungsoperator Doppelpunkt : miteinander
verbunden werden müssen.
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 02/2011, 6FC5398-2BP40-1AA0
Koordinatentransformationen (FRAMES)
5.2 Framevariablen/Frames Werte zuweisen
Dem aktuellen programmierbaren Frame
werden die Werte des selbst
definierten Frames EINSTELLUNG1
zugewiesen.
Der aktuelle programmierbare Frame
wird zwischengespeichert und dann
bei Bedarf wieder zurückgespeichert.
$P_UIFR[15] enthält z. B. Daten für
Nullpunktverschiebungen.
Anschließend werden –darauf
aufbauend –die Daten von
$P_UIFR[16] z. B. Daten für Rotationen
verarbeitet.
Der einstellbare Frame 3 wird durch
Verkettung der einstellbaren Frames 4
und 5 erzeugt.
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