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Weitere Informationen - Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch

Gültig für steuerung sinumerik 840d sl, 840de sl, sinumerik 828d
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Während Polynominterpolation - und damit seien immer die Polynominterpolation im engeren
Sinne (POLY), alle Spline-Interpolationsarten (ASPLINE, BSPLINE, CSPLINE) und
Linearinterpolation mit Kompressorfunktion (COMPON, COMPCURV) verstanden - sind die
Positionen aller Bahnachsen i durch Polynome pi(U) vorgegeben. Der Kurvenparameter U
bewegt sich dabei innerhalb eines NC-Satzes von 0 bis 1, ist also normiert.
Durch den Sprachbefehl FGROUP können innerhalb der Bahnachsen diejenigen Achsen
ausgewählt werden, auf die sich der programmierte Bahnvorschub beziehen soll. Eine
Interpolation mit konstanter Geschwindigkeit auf dem Weg S dieser Achsen bedeutet
während Polynominterpolation jedoch in der Regel eine nicht konstante Änderung des
Kurvenparameters U.
Steuerungsverhalten bei Reset und Maschinen-/Optionsdaten
Nach Reset ist der durch MD20150 $MC_GCODE_RESET_VALUES[44] bestimmte G-Code
wirksam (45. G-Code-Gruppe). Um kompatibel zu bestehenden Anlagen zu bleiben, wird hier
als Standardwert SPATH voreingestellt.
Der Grundstellungswert für die Art des Überschleifens wird mit
MD20150 $MC_GCODE_RESET_VALUES[9] festgelegt (10. G-Code-Gruppe).
Das achsspezifische Maschinendatum MD33100 $MA_COMPRESS_POS_TOL[<n>] hat
eine erweiterte Bedeutung: es enthält die Toleranzen für die Kompressorfunktion und für das
Überschleifen mit G642.
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 02/2011, 6FC5398-2BP40-1AA0
4.6 Einstellbarer Bahnbezug (SPATH, UPATH)
Spezielle Wegbefehle
271

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