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KEB COMBIVERT F6 Programmierhandbuch Seite 92

Steuerung applikation/kompakt – v2.4
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Betriebsarten
Berechnen der konstanten Beschleunigung a im zweiten Zeitabschnitt t
=
��1
2
Der so gewonnene Wert für die Beschleunigung wird unter
Berechnung des Ruckes r
1 =
Der ermittelte Wert für den Ruck r1 kann unter
Berechnung des Ruckes r
3 =
Der ermittelte Wert für den Ruck r3 kann unter
keit halber kann man, wenn man möchte, noch die Geschwindigkeiten n
Übergängen berechnen:
��1 =
��1 =
��2 = ��1 + ∗ ��2
��2 = 2,08�� − 1 + 4,17�� − 2 ∗ 2�� = 10,42�� − 1
Die gleichen Formeln gelten auch für den Fall, dass man keine konstante Beschleuni-
gung hat. Die S-Kurven gehen dann ineinander über. In diesem Fall ist t
92
��
��3
+ ��2+
2
im ersten Zeitabschnitt t
1
��
4,17��
1 =
��1
1��
im dritten Zeitabschnitt t
3
��
4,17��
1 =
��3
3��
��∗��1
2
−2
4,17��
∗ 1��
= 2,08��
2
−1
16,67��
−2
=
= 4,17��
1��
3��
+ 2��+
2
2
:
1
−2
−3
= 4,17��
co52
eingestellt werden.
:
3
−2
−3
= 1,39��
co53
eingestellt werden. Der Vollständig-
−1
:
2
co48
eingetragen.
und n
an den
1
2
einfach 0.
2
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