Anhang B
Tag-Definitionen
Tabelle 50 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Scheduled per Point"
Name
ProgToFaultEn
FaultMode
FaultValue
FaultFinalState
ProgMode
ProgValue
190
Modul 1756-OB16IEFS
Die Tag-Namen und Datenstrukturen für das Modul 1756-OB16IEFS
variieren abhängig von der Moduldefinition:
• Für den Ausgangsdatentyp „Scheduled Per Point" verwendet das
Modul eine flache Datenstruktur. Siehe
Tabelle
• Für die Ausgangsdatentypen „Data" oder „Listen Only" verwendet das
Modul eine Datenstruktur mit Datenfeldern. Siehe
Tabelle 53
mit Datenfeldern finden Sie unter
auf Seite
Datentyp Tag-Definition
BOOL
Übergang von Programm-Modus zu Fehlermodus – Ermöglicht den Übergang von
Ausgängen zum Fehlermodus, wenn im Programm-Modus ein Kommunikationsfehler
auftritt. Andernfalls bleiben Ausgänge im Programm-Modus. Siehe „FaultMode",
„FaultValue", „ProgMode" und „ProgValue".
0 = Ausgänge bleiben bei einem Kommunikationsfehler im Programm-Modus.
1 = Ausgänge wechseln bei einem Kommunikationsfehler in den Fehlermodus.
BOOL
Fehlermodus – Wird in Verbindung mit dem Tag „FaultValue" zum Festlegen des
Zustands von Ausgängen verwendet, wenn Kommunikationsfehler auftreten.
0 = Der im Konfigurations-Tag „Pt[x].FaultValue" definierte Wert wird verwendet
(Standard).
1 = Der letzte Zustand des Ausgangs wird für die im Tag „FaultValueStateDuration"
definierte Dauer gehalten. Wenn die Pulsweitenmodulation (PWM) für den
Ausgangspunkt aktiviert ist und sich der Ausgang im EIN-Zustand befindet, verwendet
der Ausgang die Pulsweitenmodulation weiter, bis der Zyklusbegrenzungswert erreicht
oder über das Tag „FaultFinalState" ein Endfehlerzustand angewendet wird.
BOOL
Fehlerwert – Definiert den Ausgangswert bei Auftreten eines Fehlers. Der konfigurierte
Zustand des Ausgangs wird für die im Tag „FaultValueStateDuration" definierte Dauer
gehalten.
Erfordert das Löschen des entsprechenden Bits im Tag „FaultMode".
0 = AUS
1 = EIN
BOOL
Endfehlerzustand – Bestimmt den Endausgangszustand nach Ablauf der Zeit im Tag
„FaultValueStateDuration".
0 = Der Ausgang schaltet nach Ablauf der Zeit im Tag „FaultValueStateDuration" aus
und der Fehlerzustand des Moduls liegt weiterhin vor.
1 = Der Ausgang schaltet nach Ablauf der Zeit im Tag „FaultValueStateDuration" ein
und der Fehlerzustand des Moduls liegt weiterhin vor.
BOOL
Programm-Modus – Wird in Verbindung mit dem Tag „ProgValue" zum Konfigurieren
des Zustands von Ausgängen verwendet, wenn sich die Steuerung im Programm-
Modus befindet.
0 = Der im Tag „ProgValue" definierte Wert wird verwendet (Standard).
1 = Der letzte Zustand des Ausgangs wird gehalten. Wenn die Pulsweitenmodulation
(PWM) für den Ausgangspunkt aktiviert ist und sich der Ausgang im EIN-Zustand
befindet, verwendet der Ausgang die Pulsweitenmodulation weiter, bis der
Zyklusbegrenzungswert erreicht wird.
BOOL
Ausgangszustand – Definiert den Ausgangszustand im Programm-Modus. Erfordert
das Löschen des entsprechenden Bits für das Tag „ProgMode".
0 = Der Ausgangszustand im Programm-Modus ist AUS.
1 = Der Ausgangszustand im Programm-Modus ist EIN.
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015
54.
und
Tabelle
55. Weitere Informationen zu Datenstrukturen
199.
Tabelle
50,
Tabelle 52
Tabelle
Datenstrukturen mit Datenfeldern
Moduldefinition
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
Connection = Data
Output Data = Scheduled per
Point
und
51,