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Zeitbasierte Ausgangssteuerung - Allen-Bradley Digitale ControlLogix-E/A-Module Benutzerhandbuch

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1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties" auf die Registerkarte
„Diagnostics".
2. Klicken Sie in der Spalte „Reset Latched Diagnostics" neben dem
Ausgangspunkt, für den Sie eine gesperrte Störung zurücksetzen
möchten, auf „Reset".
3. Klicken Sie auf „OK".

Zeitbasierte Ausgangssteuerung

Die zeitbasierte Ausgangssteuerung ist für folgende Module verfügbar:
• 1756-OB16IS – Zeitbasierte Ausgangssteuerung auf CST-Basis für
die Ausgänge 0–7. Das Mindestintervall für Zeitpläne ist 100 μs.
• 1756-OB16IEFS – Zeitbasierte Ausgangssteuerung auf CIP Sync-Basis
für die Ausgänge 0–15. Das Mindestintervall für Zeitpläne ist 5 μs.
Mithilfe der zeitbasierten Ausgangssteuerung kann das Modul die Ausgänge
zu einem geplanten Zeitpunkt ein- oder ausschalten. Der Zeitpunkt für das
Ein- oder Ausschalten eines Ausgangs kann in der Programmierlogik
festgelegt werden. Da die Module die Zeit lokal verwalten, wird der Ausgang
zum angegebenen Zeitpunkt ein- oder ausgeschaltet.
MAOC-Befehle mit zeitbasierter Ausgangssteuerung
Der Motion Axis Output Cam (MAOC)-Befehl ermöglicht die
positionsbasierte Steuerung von Ausgängen anhand von Positions- und
Drehzahlinformationen einer Steuerungsachse. Wenn das Modul 1756-
OB16IS oder 1756-OB16IEFS als Ausgabeziel des MAOC-Befehls
angegeben ist, wickelt der MAOC-Befehl automatisch die zeitbasierte
Steuerung für Ausgänge ab. Der Vorteil dieser Art der zeitbasierten
Ausgangssteuerung ist die verbesserte Auflösung der Ausgangssteuerung –
anstelle der Grobaktualisierungsrate (normalerweise 1–32 ms) für die
Achsbewegung sind 100 μs für die Ausgänge 0–7 beim Modul 1756OB16IS
und 10 μs für die Ausgänge 0–15 beim Modul 1756-OB16IEFS möglich.
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015
Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module
Kapitel 3
57

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