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Erkennung Von Nulllast - Allen-Bradley Digitale ControlLogix-E/A-Module Benutzerhandbuch

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Erkennung von Nulllast

Die Erkennung von Nulllast ermittelt für jeden Ausgangspunkt das Fehlen
der Feldverdrahtung oder einer Last am Ausgangspunkt. Diese Erkennung ist
jedoch nur im AUS-Zustand möglich.
Die Ausgangsschaltung eines Diagnose-Ausgangsmoduls verfügt über einen
Stromsensor-Optokoppler, der parallel zur Ausgangsstufe verwendet wird.
Diese Sensorschaltung wird nur bei ausgeschaltetem Ausgang von Strom
durchflossen (siehe folgendes vereinfachtes Schaltkreisdiagramm).
Stromfluss bei
Ausgang EIN
Für Diagnose-Ausgangsmodule ist in der Spezifikation ein Mindestlaststrom
angegeben (1756-OA8D = 10 mA und 1756-OB16D = 3 mA). Im EIN-
Zustand muss das Modul mit einer Last verbunden sein, deren Strombedarf
mindestens diesen Werten entspricht.
Wenn der Strombedarf einer angeschlossenen Last diesem Mindestlaststrom
entspricht, können Diagnose-Ausgangsmodule den Stromfluss durch den
Optokoppler und die Last erfassen, wenn der Ausgangspunkt ausgeschaltet ist.
Gehen Sie zum Aktivieren der Erkennung von Nulllast wie folgt vor.
1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties" auf die Registerkarte
„Configuration".
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015
Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen
Stromsensor
Ausgangsstufe
Last
Kapitel 4
V+
Stromfluss bei
Ausgang AUS
41681
69

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