Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Benutzerhandbuch
Digitale ControlLogix-E/A-Module
Bestellnummern 1756-IA8D, 1756-IA16, 1756-IA16I, 1756-IA32, 1756-IB16, 1756-IB16D, 1756-IB16I, 1756-IB16IF,
1756-IB32, 1756-IC16, 1756-IG16, 1756-IH16I, 1756-IM16I, 1756-IN16, 1756-IV16, 1756-IV32, 1756-OA8, 1756-OA8D,
1756-OA8E, 1756-OA16, 1756-OA16I, 1756-OB8, 1756-OB8EI, 1756-OB8I, 1756-OB16D, 1756-OB16E, 1756-OB16I,
1756-OB16IEF, 1756-OB16IEFS, 1756-OB16IS, 1756-OB32, 1756-OC8, 1756-OG16, 1756-OH8I, 1756-ON8, 1756-OV16E,
1756-OV32E, 1756-OW16I, 1756-OX81

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Allen-Bradley Digitale ControlLogix-E/A-Module

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Digitale ControlLogix-E/A-Module Bestellnummern 1756-IA8D, 1756-IA16, 1756-IA16I, 1756-IA32, 1756-IB16, 1756-IB16D, 1756-IB16I, 1756-IB16IF, 1756-IB32, 1756-IC16, 1756-IG16, 1756-IH16I, 1756-IM16I, 1756-IN16, 1756-IV16, 1756-IV32, 1756-OA8, 1756-OA8D, 1756-OA8E, 1756-OA16, 1756-OA16I, 1756-OB8, 1756-OB8EI, 1756-OB8I, 1756-OB16D, 1756-OB16E, 1756-OB16I, 1756-OB16IEF, 1756-OB16IEFS, 1756-OB16IS, 1756-OB32, 1756-OC8, 1756-OG16, 1756-OH8I, 1756-ON8, 1756-OV16E,...
  • Seite 2: Wichtige Hinweise Für Den Anwender

    (PSA). Befolgen Sie ALLE regulatorischen Vorgaben bezüglich sicherer Arbeitspraktiken und persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Allen-Bradley, Rockwell Software und Rockwell Automation, ControlLogix, Logix5000, Studio 5000, Studio 5000 Logix Designer, Studio 5000 Automation Engineering & Design Environment, Integrated Architecture, Data Highway Plus und DH+ sind Marken von Rockwell Automation, Inc.
  • Seite 3: Zusammenfassung Der Änderungen

    Zusammenfassung der Änderungen Dieses Handbuch enthält neue und aktualisierte Informationen. Thema Seite Abschnitt Elektronische Codierung aktualisiert Hinweistext (ACHTUNG) zur Unterstützung für Ziehen/Stecken unter Spannung im Abschnitt Installieren desModuls aktualisiert. Tag-Name „MainTask“ im Abschnitt Erstellen eines neuen Tags aktualisiert. Informationen zur Verwendung der Schaltfläche „Browse“ (Durchsuchen) im Abschnitt Registerkarte „Communication“...
  • Seite 4 Zusammenfassung der Änderungen Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort Studio 5000-Umgebung ........11 Weitere Informationen .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Elektronische Codierung ........40 Modulsperrung ..........41 Verwenden der Systemuhr zur Markierung von Eingängen mit einem Zeitstempel und zur zeitbasierten Steuerung von Ausgängen.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Ausgangsmodulen und Steuerungen ..........74 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Kompatibilität von schnellen Eingangsmodulen .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 1756-IA32 ..........134 1756-IB16 .
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Modul 1756-OB16IEFS ........190 Datenstrukturen mit Datenfeldern ......199 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Verwenden von Nachrichtenbefehlen.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 11: Studio 5000-Umgebung

    Vorwort In diesem Handbuch werden die Installation, Konfiguration und Fehlerbehebung der digitalen ControlLogix®-E/A-Module erläutert. Zudem enthält es eine vollständige Liste der digitalen Eingangs- und Ausgangsmodule sowie Spezifikationen und Verdrahtungspläne. Voraussetzung für die effiziente Verwendung des digitalen E/A-Moduls sind Kenntnisse in der Programmierung und Bedienung einer ControlLogix-Steuerung.
  • Seite 12: Weitere Informationen

    Einzelheiten zu Zertifizierungen zur Verfügung. Publikationen können Sie unter http://www.rockwellautomation.com/Literature/ anzeigen oder herunterladen. Wenn Sie eine gedruckte Version der technischen Dokumentation benötigen, wenden Sie sich an Ihren lokalen Allen-Bradley- Distributor oder Rockwell Automation-Vertriebsbeauftragten. Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 13: Verfügbare Leistungsmerkmale

    Kapitel Was sind digitale ControlLogix-E/A-Module? Thema Seite Verfügbare Leistungsmerkmale E/A-Module im ControlLogix-System Modulidentifikations- und Statusinformationen Digitale ControlLogix®-E/A-Module sind Eingangs- und Ausgangsmodule zur EIN/AUS-Erkennung und Ansteuerung von Geräten. Basierend auf dem Producer/Consumer-Netzwerkmodell generieren digitale E/A-Module die jeweils benötigten Informationen und bieten darüber hinaus zusätzliche Systemfunktionen.
  • Seite 14: E/A-Module Im Controllogix-System

    Abnehmbare Klemmenleisten und Schnittstellmodule sind nicht im WICHTIG Lieferumfang des Moduls enthalten. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 110 (abnehmbare Klemmenleisten) und Seite 227 (Schnittstellenmodule). Tabelle 1 - Digitale ControlLogix-E/A-Module Bestellnr. No. Beschreibung Seite 1756-IA8D 79–132 V AC, 8-Punkt-Diagnose-Eingangsmodul 1756-IA16 74–132 V AC, 16-Punkt-Eingangsmodul...
  • Seite 15 Was sind digitale ControlLogix-E/A-Module? Kapitel 1 Tabelle 1 - Digitale ControlLogix-E/A-Module (Fortsetzung) Bestellnr. No. Beschreibung Seite 1756-OB8I 10–30 V DC, isoliertes 8-Punkt-Ausgangsmodul 1756-OB16D 19,2–30 V DC, 16-Punkt-Diagnose-Ausgangsmodul 1756-OB16E 10–31,2 V DC, 16-Punkt-Ausgangsmodul mit elektronischer Sicherung 1756-OB16I 10–30 V DC, isoliertes 16-Punkt-Ausgangsmodul 1756-OB16IEF 10–30 V DC, isoliertes, schnelles 16-Punkt-Ausgangsmodul mit...
  • Seite 16 Kapitel 1 Was sind digitale ControlLogix-E/A-Module? Abbildung 1 - Komponenten DC OUTPUT 0 1 2 3 4 5 6 7 Abnehmbare Klemmenleiste 40200-M Komponente Beschreibung Backplane-Anschluss – Schnittstelle für das ControlLogix-System, über die das Modul an die Backplane angeschlossen wird.
  • Seite 17: Modulidentifikations- Und Statusinformationen

    • Geringfügiger korrigierbarer Fehler • Geringfügiger nicht korrigierbarer Fehler • Schwerwiegender korrigierbarer Fehler • Schwerwiegender nicht korrigierbarer Fehler Hersteller Hersteller des Moduls, z. B. Allen-Bradley Seriennummer Seriennummer des Moduls Länge der ASCII-Textzeichenkette Anzahl der Zeichen in der Textzeichenkette des Moduls...
  • Seite 18 Kapitel 1 Was sind digitale ControlLogix-E/A-Module? Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 19: Funktionsweise Der Digitalen E/A-Module Im Controllogix-System

    Kapitel Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Thema Seite Verwaltungsrechte Verwenden der Software RSNetWorx und RSLogix 5000 Interne Funktionsweise der Module Verbindungen Funktionsweise von Eingangsmodulen Eingangsmodule in einem zentralen Chassis Eingangsmodule in einem dezentralen Chassis Funktionsweise von Ausgangsmodulen Ausgangsmodule in einem zentralen Chassis Ausgangsmodule in einem dezentralen Chassis Listen-Only-Modus Mehrere Steuerungen mit Verwaltungsrechten für Eingangsmodule...
  • Seite 20: Verwaltungsrechte

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Verwaltungsrechte Die Verwaltungsrechte für E/A-Module in einem ControlLogix-System können einer RSLogix™ 5000-Steuerung zugewiesen werden. Eine Steuerung mit Verwaltungsrechten erfüllt die folgenden Funktionen: • Sie speichert Konfigurationsdaten für jedes Modul, für das sie die Verwaltungsrechte besitzt.
  • Seite 21: Interne Funktionsweise Der Module

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Die Konfiguration von E/A-Modulen umfasst die folgenden allgemeinen Schritte. 1. Konfigurieren Sie alle E/A-Module mithilfe der Software RSLogix 5000 für eine Steuerung, und laden Sie diese Informationen in die Steuerung herunter. 2. Wenn in den E/A-Konfigurationsdaten auf eine zyklische Verbindung zu einem über das ControlNet-Netzwerk verbundenen Modul in einem dezentralen Chassis verwiesen wird, führen Sie die Software RSNetWorx für ControlNet aus, um das Netzwerk entsprechend zu...
  • Seite 22: Ausgangsmodule

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System ASIC-Verzögerung Hardwareverzögerung Filterverzögerung An der abnehmbaren An die Backplane Klemmenleiste gesendetes Signal 42701 empfangenes Signal In der folgenden Tabelle werden einige der Verzögerungsfaktoren erläutert, die die Signalweiterleitung bei einem E/A-Modul beeinflussen. Verzögerung Beschreibung Hardware Die Konfiguration des Moduls und der Modultyp bestimmen, wie das Signal...
  • Seite 23: Verbindungen

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 In der folgenden Tabelle werden einige der Verzögerungsfaktoren erläutert, die die Signalweiterleitung bei einem E/A-Modul beeinflussen. Verzögerung Beschreibung Hardware Die Konfiguration des Moduls und der Modultyp bestimmen, wie das Signal verarbeitet wird. ASIC ASIC-Abtastung = 200 μs Trotz der Vielzahl von Faktoren, die sich auf die Verzögerung auswirken...
  • Seite 24: Direktverbindungen

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Direktverbindungen Eine Direktverbindung ist eine Echtzeit-Datenübertragungsverbindung zwischen der Steuerung und dem Gerät, das den in den Konfigurationsdaten angegebenen Steckplatz belegt. Wenn Modulkonfigurationsdaten in eine Steuerung mit Verwaltungsrechten heruntergeladen werden, versucht die Steuerung, eine Direktverbindung zu jedem Modul herzustellen, auf das in den Daten verwiesen wird.
  • Seite 25 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Da Rack-optimierte Verbindungen nur bei Anwendungen mit einem WICHTIG dezentralen Chassis verwendet werden, müssen Sie das Kommunikationsformat sowohl für das dezentrale E/A-Modul als auch das dezentrale Modul 1756-CNB oder EtherNet/IP-Modul konfigurieren (siehe Kapitel Stellen Sie sicher, dass beide Module für Rack-Optimierung konfiguriert werden.
  • Seite 26: Empfehlungen Für Rack-Optimierte Verbindungen

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Empfehlungen für Rack-optimierte Verbindungen Für die folgenden Anwendungen wird die Verwendung einer Rack-optimierten Verbindung empfohlen: • Digitale E/A-Standardmodule • Digitale Ausgangsmodule ohne Sicherung • Steuerungen mit Verwaltungsrechten mit langsamen Verbindungen Rack-optimierte Verbindungen sind nur für digitale E/A-Module WICHTIG verfügbar.
  • Seite 27: Eingangsmodule In Einem Zentralen Chassis

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Eingangsmodule in einem Wenn sich ein Modul im gleichen Chassis wie die Steuerung mit Verwaltungsrechten befindet, bestimmen die folgenden zwei zentralen Chassis Konfigurationsparameter, wie und wann ein Eingangsmodul Daten per Multicast-Verfahren überträgt: •...
  • Seite 28: Auslösen Von Ereignis-Tasks

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System = COS-Multicast-Übertragung 1250 1500 1750 2250 2500 2750 3250 1 Sekunde = RPI-Multicast-Übertragung 2 Sekunden 3 Sekunden 41381 Da die RPI- und die COS-Funktion asynchron zur Programmabtastung ausgeführt werden, kann während der Programmabtastung an einem Eingang eine Zustandsänderung auftreten.
  • Seite 29: Eingangsmodule In Einem Dezentralen Chassis

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Eingangsmodule in einem Wenn sich ein Eingangsmodul in einem anderen Chassis als die Steuerung mit Verwaltungsrechten befindet, ergibt sich hinsichtlich der dezentralen Chassis Datenübertragung an die Steuerung mit Verwaltungsrechten eine geringfügige Veränderung der Rolle des angeforderten Paketintervalls (RPI) und des COS-Verhaltens des Moduls.
  • Seite 30: Über Das Ethernet/Ip-Netzwerk Verbundene Dezentrale Eingangsmodule

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System RPI-Multicast-Übertragung – Günstigster Fall Im günstigsten Fall führt das Modul eine RPI-Multicast-Übertragung aktualisierter Kanaldaten unmittelbar vor dem Verfügbarwerden des reservierten Platzes im Netzwerk durch. In diesem Fall empfängt die dezentrale Steuerung mit Verwaltungsrechten die Daten nahezu sofort. RPI-Multicast-Übertragung –...
  • Seite 31: Funktionsweise Von Ausgangsmodulen

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Bei einem digitalen Eingangsmodul mit einem RPI-Wert von 100 ms sendet das EtherNet/IP-Modul die Moduldaten z. B. unmittelbar nach ihrem Empfang, wenn innerhalb der letzten 25 ms kein anderes Datenpaket gesendet wurde. Weitere Informationen zum Festlegen von RPI-Werten finden Sie in „Logix5000 Controllers Design Considerations Reference Manual“...
  • Seite 32: Ausgangsmodule In Einem Dezentralen Chassis

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Abbildung 4 - Zentrale Ausgangsmodule Daten werden am Ende jeder Task und im angeforderten Paketintervall gesendet. 40949 Je nach RPI-Wert und Dauer der Programmabtastung kann das Ausgangsmodul während einer Programmabtastung mehrmals Daten empfangen und als Echo zurückwerfen.
  • Seite 33: Der Reservierte Platz Im Netzwerk Und Die Von Der Steuerung Gesendeten

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Abbildung 5 - Dezentrale Ausgangsmodule im ControlNet-Netzwerk Zentrales Chassis Dezentrales Chassis Daten werden von Ausgangsdaten werden der Steuerung mit mindestens so oft wie Verwaltungsrechten durch den RPI-Wert gesendet. festgelegt gesendet. ControlNet-Netzwerk 42675 Der reservierte Platz im Netzwerk und die von der Steuerung gesendeten Daten sind nicht miteinander synchronisiert.
  • Seite 34: Listen-Only-Modus

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Über das EtherNet/IP-Netzwerk verbundene dezentrale Ausgangsmodule Wenn dezentrale digitale Ausgangsmodule über ein EtherNet/IP-Netzwerk mit der Steuerung mit Verwaltungsrechten verbunden sind, sendet die Steuerung zu den folgenden Zeitpunkten Daten: • Bei Ablauf des RPI-Zeitwerks •...
  • Seite 35: Mehrere Steuerungen Mit Verwaltungsrechten Für Eingangsmodule

    Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Kapitel 2 Mehrere Steuerungen mit Bei einer Unterbrechung der Verbindung zwischen einer Steuerung mit Verwaltungsrechten und einem Modul wird auch die Verbindung aller Verwaltungsrechten für Steuerungen im Listen-Only-Modus zu diesem Modul unterbrochen. Aus Eingangsmodule diesem Grund bietet das ControlLogix-System die Möglichkeit, mehrere Steuerungen mit Verwaltungsrechten für Eingangsmodule festzulegen.
  • Seite 36: Konfigurationsänderungen In Einem Eingangsmodul Mit Mehreren

    Kapitel 2 Funktionsweise der digitalen E/A-Module im ControlLogix-System Konfigurationsänderungen Bei Änderungen an den Konfigurationsdaten eines Eingangsmoduls mit mehreren Steuerungen mit Verwaltungsrechten ist äußerste Sorgfalt geboten. in einem Eingangsmodul mit Wenn die Konfigurationsdaten in einer der Steuerungen mit mehreren Steuerungen mit Verwaltungsrechten (z.
  • Seite 37: Kompatibilität Von Eingangsmodulen

    Kapitel Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Thema Seite Kompatibilität von Eingangsmodulen Kompatibilität von Ausgangsmodulen Gemeinsame Leistungsmerkmale Spezifische gemeinsame Leistungsmerkmale aller Eingangsmodule Spezifische gemeinsame Leistungsmerkmale aller Ausgangsmodule Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Eingangsmodulen und Steuerungen Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Ausgangsmodulen und Steuerungen Kompatibilität von Digitale ControlLogix-Eingangsmodule können mit Sensorgeräten verbunden werden, die den Status dieser Geräte (EIN oder AUS) feststellen.
  • Seite 38: Kompatibilität Von Ausgangsmodulen

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kompatibilität von ControlLogix-Ausgangsmodule können zur Ansteuerung verschiedener Ausgangsgeräte verwendet werden. Typische, mit ControlLogix- Ausgangsmodulen Ausgangsmodulen kompatible Ausgangsgeräte sind z. B.: • Motorstarter • Magnetspulen • Anzeigen Befolgen Sie bei der Planung eines Systems die folgenden Richtlinien: •...
  • Seite 39: Gemeinsame Leistungsmerkmale

    Prozesse mit sich bringt und nicht eine gesamte Fertigungsanlage abgeschaltet werden muss. Fehlerberichtsfunktion auf Modulebene Digitale ControlLogix-E/A-Module verfügen über eine Hardware- und Softwareanzeige für Modulfehler. In der Fehlerstatusanzeige jedes Moduls und in der Software RSLogix 5000 werden eine grafische Fehlerwarnung und eine Fehlermeldung mit einer Beschreibung des Fehlers generiert.
  • Seite 40: Konfiguration Über Die Software

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Konfiguration über die Software Die Software RSLogix 5000 bietet eine Benutzeroberfläche zum Konfigurieren jedes Moduls. Alle Modulfunktionen werden mittels E/A-Konfiguration in der Software aktiviert bzw. deaktiviert. Die Software kann auch verwendet werden, um die folgenden Informationen zu den Modulen im System abzurufen: •...
  • Seite 41: Modulsperrung

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Die folgenden Optionen sind für die elektronische Codierung verfügbar. Codierungsoption Beschreibung Compatible Module Damit kann das installierte die Codierung des im Projekt definierten Geräts akzeptieren, (Kompatibles sofern das installierte Gerät das definierte Gerät emulieren kann. Mit „Compatible Modul) Module“...
  • Seite 42: Verwenden Der Systemuhr Zur Markierung Von Eingängen

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module • In Ihrer Anwendung besitzt eine Steuerung bereits Verwaltungsrechte für ein Modul, die Steuerung hat die Konfiguration in das Modul heruntergeladen und tauscht gegenwärtig Daten über die Verbindung zwischen den Geräten aus. In diesem Fall verhält sich die Steuerung mit Verwaltungsrechten so, als wäre die Verbindung zum Modul nicht vorhanden, wenn Sie das Modul sperren.
  • Seite 43: Verwenden Der Software

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 oder in anderer Weise mit dieser verbunden ist. Weitere Informationen zur Netzwerkaktualisierungszeit finden Sie unter Verwenden der Software RSNetWorx und RSLogix 5000 auf Seite Die digitalen Eingangsmodule können so konfiguriert werden, dass sie auf die koordinierte Systemzeit zugreifen und für Eingangsdaten einen Zeitstempel als relative Zeitreferenz generieren, wenn sich der Zustand dieser Eingangsdaten ändert.
  • Seite 44 Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Verwenden der CIP Sync-Zeit bei schnellen E/A-Modulen Bei den Modulen 1756-IB16IF, 1756-OB16IEF und 1756-OB16IEFS wird CIP Sync sowohl für Zeitstempel als auch die zeitbasierte Steuerung verwendet. CIP Sync ist eine CIP-Implementierung von IEEE 1588 PTP (Precision Time Protocol).
  • Seite 45: Producer/Consumer-Kommunikation

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Der Offset in der obigen Gleichung ist ein für jedes Chassis eindeutiger Wert, der anhand der folgenden Methoden ermittelt werden kann: • CSTOffset-Wert des Echtzeituhr-Objekts (Wall Clock Time, WCT) einer Steuerung im Chassis • SystemOffset-Wert des Zeitsynchronisierungsobjekts einer Steuerung im Chassis •...
  • Seite 46: Spezifische Gemeinsame Leistungsmerkmale Aller Eingangsmodule

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Spezifische gemeinsame Die folgende Tabelle enthält eine Liste der spezifischen Leistungsmerkmale von digitalen ControlLogix-Eingangsmodulen. Leistungsmerkmale aller Eingangsmodule Thema Seite Zyklische oder ereignisgesteuerte (COS) Datenübertragung Festlegen des angeforderten Paketintervalls (RPI) Aktivieren der COS-Funktion Über die Software konfigurierbare Filterzeiten Isolierte und nicht isolierte Eingangsmodulvarianten Mehrpunktdichten –...
  • Seite 47: Aktivieren Der Cos-Funktion

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Gehen Sie zum Festlegen eines RPI-Werts wie folgt vor. 1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties“ (Moduleigenschaften) auf die Registerkarte „Connection“ (Verbindung). 2. Geben Sie im Feld „Requested Packet Interval (RPI)“ einen RPI-Wert ein. 3.
  • Seite 48: Über Die Software Konfigurierbare Filterzeiten

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module 2. Nehmen Sie in den Spalten unter „Enable Change of State“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen „Off to On“ oder „On to Off “, um die COS-Funktion für einen Punkt zu aktivieren.
  • Seite 49: Spezifische Gemeinsame Leistungsmerkmale Aller Ausgangsmodule

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Isolierung verwendet, sodass bei einem Fehler an einem Punkt die anderen Punkte weiter funktionieren. Darüber hinaus ist bei ControlLogix-Eingangsmodulen eine Verdrahtung mit Kanal-zu-Kanal-Isolierung sowie ohne Isolierung möglich. Der erforderliche Isolierungstyp und das zu verwendende Eingangsmodul hängen von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 50: Auf Punktebene Konfigurierbare Ausgangszustände

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Auf Punktebene konfigurierbare Ausgangszustände Für Ausgänge können individuelle eindeutige Ausgangszustände konfiguriert werden, die angewendet werden, wenn das Modul in den Programm-Modus oder Fehlermodus wechselt. Wenn Sie ein Ausgangsmodul sperren, wechselt es in den Programm- WICHTIG Modus und alle Ausgänge gehen zu dem für den Programm-Modus konfigurierten Zustand über.
  • Seite 51: Ausgangsdatenecho

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Ausgangsdatenecho Wenn eine Steuerung während des normalen Betriebs einen Ausgangsbefehl an das ControlLogix-System sendet, gibt das Ausgangsmodul, an das der Befehl gerichtet ist, den Zielzustand des Ausgangs an das System zurück. Durch diesen Prozess wird überprüft, ob das Modul den Befehl empfangen hat und versucht hat, ihn auszuführen.
  • Seite 52: Mehrpunktdichten - Ausgänge

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Mehrpunktdichten – Ausgänge ControlLogix-Ausgangsmodule verwenden eine 8-, 16- oder 32-Punktdichte, um die Flexibilität in der Anwendung zu verbessern. Ein Punkt ist der Anschluss, an dem ein Draht von einem Gerät am Ausgangsmodul befestigt ist. Das E/A-Modul empfängt vom Gerät an diesen zugewiesenen Punkt gesendete Informationen, wodurch das Auftreten von Aktivitäten signalisiert wird.
  • Seite 53 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Tabelle 3 - Empfohlene Sicherungen (Fortsetzung) Schaltkreistyp Bestellnr. No. Sicherung am Modul Empfohlene Sicherung Sicherungsanbieter 1756-OB8 Keine – Zum Schutz der Ausgänge kann ein 5 x 20 mm SOC, Teilenr. abgesichertes Schnittstellenmodul verwendet 4 A flink MQ2-4A 1756-OB81 werden...
  • Seite 54 Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Eine elektronische Sicherung kann während der Online-Überwachung über die Software RSLogix 5000 oder durch eine auf einer Steuerung ausgeführte Programmierlogik zurückgesetzt werden. Bei einem Modul mit Sicherung auf Punktebene können Sicherungen wie auf Seite 215 beschrieben mit einem generischen CIP-Nachrichtenbefehl zurückgesetzt werden.
  • Seite 55: Netzausfall-Erkennung

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Netzausfall-Erkennung Von den digitalen Standard-Ausgangsmodulen verfügt nur das Modul 1756-OA8E über eine Netzausfall-Erkennung. Wenn die Feldstromversorgung des Moduls ausfällt oder kein Nulldurchgang erkannt wird, wird ein Fehler auf Punktebene an die Steuerung gesendet, um den fehlerhaften Punkt zu identifizieren.
  • Seite 56: Diagnosesperrung Von Informationen

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Diagnosesperrung von Informationen Die Diagnosesperrung ist nur für das Modul 1756-OA8E verfügbar. Die Diagnosesperrung ermöglicht es dem Modul, eine Störung nach ihrer Auslösung in der festgelegten Position zu sperren – selbst dann, wenn die Fehlerbedingung, durch die die Störung verursacht wurde, nicht mehr vorliegt.
  • Seite 57: Zeitbasierte Ausgangssteuerung

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties“ auf die Registerkarte „Diagnostics“. 2. Klicken Sie in der Spalte „Reset Latched Diagnostics“ neben dem Ausgangspunkt, für den Sie eine gesperrte Störung zurücksetzen möchten, auf „Reset“. 3. Klicken Sie auf „OK“. Zeitbasierte Ausgangssteuerung Die zeitbasierte Ausgangssteuerung ist für folgende Module verfügbar: •...
  • Seite 58: Fehler- Und Statusberichtsfunktion Zwischen Eingangsmodulen Und Steuerungen

    Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Die Ausgänge 8–15 des Moduls 1756-OB16IS können ebenfalls mit dem MAOC-Befehl verwendet werden. Eine Auflösung von 100 μs haben jedoch nur die Ausgänge 0–7. Die Ausgänge 8–15 werden mit der Grobaktualisierungsrate für die Achsbewegung aktualisiert. Weitere Informationen zur Verwendung des MAOC-Befehls mit zeitgesteuerten Ausgangsmodulen finden Sie in „Position-based Output Control with the MAOC Instruction Application Technique“...
  • Seite 59: Fehler- Und Statusberichtsfunktion Zwischen Ausgangsmodulen Und Steuerungen

    Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Kapitel 3 Bei allen Worten handelt es sich um 32-Bit-Worte, es wird jedoch nur die Anzahl von Bits verwendet, die der Dichte des jeweiligen Moduls entspricht. Das Modulfehlerwort des Moduls 1756-IA16I besteht z. B. aus 32 Bits. Da es sich bei diesem Modul jedoch um ein 16-Punkt-Modul handelt, werden nur 16 Bits (0–15) im Modulfehlerwort verwendet.
  • Seite 60 Kapitel 3 Gemeinsame Leistungsmerkmale aller Module Fehler-Bits im Fehlerwort für ausgelöste Sicherung und Netzausfall werden über logische Verknüpfungen in das Modulfehlerwort eingebunden. Je nach Modultyp kann ein gesetztes Bit im Modulfehlerwort daher eine andere Bedeutung haben (siehe folgende Tabelle). Tabelle 7 - Gesetzte Bits im Modulfehlerwort Bedingung Gesetzte Bits Kommunikationsfehler...
  • Seite 61: Kompatibilität Von Diagnose-Eingangsmodulen

    Kapitel Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Thema Seite Kompatibilität von Diagnose-Eingangsmodulen Kompatibilität von Diagnose-Ausgangsmodulen Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Spezifische Leistungsmerkmale von Diagnose-Eingangsmodulen Spezifische Leistungsmerkmale von Diagnose-Ausgangsmodulen Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Eingangsmodulen und Steuerungen Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Ausgangsmodulen und Steuerungen Diagnosemodule stellen zusätzliche Berichtsinformationen für die Steuerung bereit, z.
  • Seite 62: Kompatibilität Von Diagnose-Ausgangsmodulen

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kompatibilität von ControlLogix-Diagnose-Ausgangsmodule können die digitalen ControlLogix-Diagnose-Eingangsmodule direkt ansteuern. Bei der Diagnose-Ausgangsmodulen Verwendung von Diagnosemodulen ist für den Leckstrom ein Bremswiderstand erforderlich. Weitere Informationen zur Kompatibilität von Motorstartern mit ControlLogix-Ausgangsmodulen finden Sie in Anhang Leistungsmerkmale von Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Leistungsmerkmale, die alle digitalen ControlLogix-Diagnose-E/A-Module aufweisen.
  • Seite 63: Diagnosezeitstempel

    Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 2. Nehmen Sie in der Spalte „Enable Diag. Latching“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Um die Diagnosesperrung für einen bestimmten Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. • Um die Diagnosesperrung für einen bestimmten Punkt zu deaktivieren, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 64: 8-Punkt-Ac/16-Punkt-Dc

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen 8-Punkt-AC/16-Punkt-DC Bei Diagnose-E/A-Modulen sind die Punkte an verschiedenen Modulen unterschiedlich gruppiert. 8-Punkt-AC-Module und 16-Punkt-DC-Module bieten zusätzliche Flexibilität bei der Entwicklung von Modulanwendungen. Je größer die Anzahl von Punkten, desto mehr Feldgeräte können an E/A- Module angeschlossen werden, um die Effizienz zu steigern. Fehlerberichtsfunktion auf Punktebene Diagnose-E/A-Module zeigen das Auftreten von Fehlern durch pro Punkt gesetzte Bits an.
  • Seite 65: Die Folgende Tabelle Enthält Eine Liste Der Möglichen Diagnosefehler Beim

    Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 Die folgende Tabelle enthält eine Liste der möglichen Diagnosefehler beim Modul 1756-OB16D. Tabelle 10 - 1756-OB16D – Szenarien für Fehler auf Punktebene EIN-Befehl von Kontaktplan an Ausgang AUS-Befehl von Kontaktplan an Ausgang Mögliche Fehlerursache 1. Das Ausgangsdatenecho gibt den Zustand des 1.
  • Seite 66: Drahtbrucherkennung

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Im angeforderten Paketintervall (RPI) werden zwar fortlaufend Daten gesendet, Sie können jedoch mit der COS-Funktion festlegen, ob bei Änderungen der Diagnose eines Moduls Echtzeitdaten an die Steuerung mit Verwaltungsrechten gesendet werden. 1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties“ auf die Registerkarte „Configuration“.
  • Seite 67: Netzausfall-Erkennung

    Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 Gehen Sie zum Konfigurieren der Drahtbrucherkennung wie folgt vor. 1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties“ auf die Registerkarte „Configuration“. 2. Nehmen Sie in der mittleren Spalte „Open Wire“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Um die Drahtbrucherkennung für einen bestimmten Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 68: Spezifische Leistungsmerkmale Von Diagnose-Ausgangsmodulen

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen 1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties“ auf die Registerkarte „Configuration“. 2. Nehmen Sie in der Spalte „Enable Diagnostics for Field Power Loss“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Um die Netzausfall-Erkennung für einen bestimmten Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 69: Erkennung Von Nulllast

    Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 Erkennung von Nulllast Die Erkennung von Nulllast ermittelt für jeden Ausgangspunkt das Fehlen der Feldverdrahtung oder einer Last am Ausgangspunkt. Diese Erkennung ist jedoch nur im AUS-Zustand möglich. Die Ausgangsschaltung eines Diagnose-Ausgangsmoduls verfügt über einen Stromsensor-Optokoppler, der parallel zur Ausgangsstufe verwendet wird.
  • Seite 70: Feldseitige Ausgangsprüfung

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen 2. Nehmen Sie in der Spalte „No Load“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Um die Funktion für einen bestimmten Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. • Um die Funktion für einen bestimmten Punkt zu deaktivieren, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 71: Impulstest

    Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 2. Nehmen Sie in der Spalte „Output Verify“ eine der folgenden Einstellungen vor: • Um die Funktion für einen bestimmten Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. • Um die Funktion für einen bestimmten Punkt zu deaktivieren, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 72: Diagnose-Zustandsänderung Bei Ausgangsmodulen

    Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Ziel Beschreibung des Impulstests Erkennung einer Nulllast bei Die Erkennung von Nulllast kann Fehler nur feststellen, wenn sich ein eingeschaltetem Ausgang Ausgangspunkt im AUS-Zustand befindet. Bei einem Ausgangsmodul im EIN-Zustand können Sie mithilfe eines Impulstests jedoch feststellen, ob die Betriebsbedingungen für einen Punkt zu einer Nulllast führen können.
  • Seite 73 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 Bei allen Worten handelt es sich um 32-Bit-Worte, es wird jedoch nur die Anzahl von Bits verwendet, die der Dichte des jeweiligen Moduls entspricht. Das Modulfehlerwort des Moduls 1756-IA16I besteht z. B. aus 32 Bits. Da es sich bei diesem Modul jedoch um ein 16-Punkt-Modul handelt, werden nur die ersten 16 Bits (0–15) im Modulfehlerwort verwendet.
  • Seite 74 Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Fehler- und Digitale ControlLogix-Diagnose-Ausgangsmodule übertragen Fehler- und Statusdaten per Multicast-Verfahren an alle Steuerungen mit Statusberichtsfunktion Verwaltungsrechten oder Steuerungen im Listen-Only-Modus. Wie zwischen Ausgangsmodulen Eingangsmodule verwenden Ausgangsmodule ein Modulfehlerwort, die und Steuerungen höchste Ebene der Fehlerberichtsfunktion. Bei manchen Ausgangsmodulen werden jedoch zusätzliche Worte zur Kennzeichnung von Fehlerbedingungen verwendet.
  • Seite 75 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Kapitel 4 Die folgende Abbildung bietet eine Übersicht über die Fehlerberichtsfunktion bei digitalen Ausgangsmodulen. Bit 31 Bit 0 Modulfehlerwort Bei einem Kommunikationsfehler werden alle Bits im Modulfehlerwort gesetzt. Bei ausgelöster Sicherung, Netzausfall, Nulllast oder Ausgangsprüfung wird das entsprechende Bit im Modulfehlerwort gesetzt. Wort für ausgelöste Sicherung Durch eine ausgelöste Sicherung für einen Punkt werden das Bit für den jeweiligen Punkt im Wort für ausgelöste Sicherung und zudem die...
  • Seite 76 Kapitel 4 Leistungsmerkmale von Diagnosemodulen Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 77: Kompatibilität Von Schnellen Eingangsmodulen

    Kapitel Leistungsmerkmale schneller Module Thema Seite Kompatibilität von schnellen Eingangsmodulen Kompatibilität von schnellen Ausgangsmodulen Leistungsmerkmale schneller E/A-Module Spezifische Leistungsmerkmale schneller Eingangsmodule Spezifische Leistungsmerkmale schneller Ausgangsmodule Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Eingangsmodulen und Steuerungen Fehler- und Statusberichtsfunktion zwischen Ausgangsmodulen und Steuerungen Schnelle digitale E/A-Module bieten schnelle Reaktionszeiten für Hochgeschwindigkeits-Steuerungsanwendungen.
  • Seite 78: Kompatibilität Von Schnellen Ausgangsmodulen

    Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Kompatibilität von schnellen Schnelle ControlLogix-Ausgangsmodule können zur Ansteuerung verschiedener Ausgangsgeräte verwendet werden. Typische, mit Ausgangsmodulen ControlLogix-Ausgangsmodulen kompatible Ausgangsgeräte sind z. B.: • Magnetspulen • Anzeigen Befolgen Sie bei der Planung eines Systems die folgenden Richtlinien: •...
  • Seite 79: Reaktionszeit

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Reaktionszeit In den folgenden Tabellen ist die Reaktionszeit für die Signalübertragung zwischen der Schraube an einem schnellen Eingangsmodul und der Backplane eines schnellen Ausgangsmoduls aufgeführt. Tabelle 16 - Eingangsreaktionszeit Verzögerung Reaktionszeit Gesamte Ein-/Ausschaltverzögerung Nennverzögerung 14 μs/max. 23 μs + vom Benutzer (zwischen Schraube und Backplane) konfigurierbare Filterzeit Hardwareverzögerung...
  • Seite 80: Impulserfassung

    Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Impulserfassung Das schnelle Eingangsmodul 1756-IB16IF kann zur Erkennung oder Sperrung kurzer Impulse verwendet werden. Bei einer Frequenz unter 4 kHz (Periode von 250 μs) kann das Modul eingehende Impulse von weniger als 10 μs erkennen. Wenn das Modul einen kurzen Impuls an einem Eingangspunkt erkennt, setzt es das entsprechende Bit für das Eingangsdaten-Tag „Pt[ ].NewDataOffOn“...
  • Seite 81: Zeitstempelfunktion Pro Punkt Und Cos-Verbindung

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Zeitstempelfunktion pro Punkt und COS-Verbindung Bei der Zeitstempelfunktion pro Punkt zeichnet jeder Eingangspunkt am Modul mit den folgenden Geschwindigkeiten Zeitstempel im CIP Sync- Format auf: • ±4 μs für Eingänge <4 kHz • ±13 μs für Eingänge >4 kHz Die Zeitstempelfunktion kann nur in einem CIP Sync-System eingesetzt WICHTIG werden.
  • Seite 82 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Für die Konfiguration der Zeitstempelfunktion pro Punkt stehen drei Optionen zur Auswahl: • Zeitstempelfunktion aktiviert ohne Sperrung (Standardkonfiguration) • Zeitstempelfunktion aktiviert mit Sperrung • Zeitstempelfunktion deaktiviert Gehen Sie zum Konfigurieren der Zeitstempelfunktion pro Punkt und Aktivieren der COS-Funktion wie folgt vor.
  • Seite 83 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Das Verbindungsformat kann nach dem Erstellen eines neuen Moduls TIPP jederzeit geändert werden, jedoch nicht im Online-Modus. Das Add-on- Profil wendet sämtliche Konfigurationsdaten an und erstellt die erforderlichen Tags für das neue Verbindungsformat. 3. Klicken Sie im Dialogfeld „New Module“ (Neues Modul) oder „Module Properties“...
  • Seite 84: Über Die Software Konfigurierbare Filterzeiten

    Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module 5. Wenn Sie das Kontrollkästchen „Latch Timestamps“ (Zeitstempel sperren) aktiviert haben, verwenden Sie die Programmierlogik oder den Tag-Editor der Software RSLogix 5000 zum Quittieren von Übergängen und Zurücksetzen gesperrter Zeitstempel über die Ausgangsdaten-Tags „Pt[ ].NewDataOffOnAck“ und „Pt[ ].NewDataOnOffAck“.
  • Seite 85 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 – Der Eingang bleibt während der Zeitspanne (10 x Filterzeit) niemals für die Dauer der Filterzeit im neuen Zustand. In diesem Fall wird der Eingang erkannt, der erste Übergang wird vom Modul jedoch nicht als gültig betrachtet und der Zeitstempel wird verworfen. Ein Modul 1756-IB16IF ist mit einer Filterzeit von 2 ms für AUS-EIN- BEISPIEL Übergänge konfiguriert.
  • Seite 86 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Abbildung 9 - Gültiger Übergang mit Prellen Der Eingang schaltet ein und bleibt in der Der Eingang schaltet vor Ablauf von 2 ms aus. verlängerten Abtastperiode (10 x Filterzeit) für mindestens 2 ms im EIN-Zustand. Der Eingang schaltet Das Modul sendet den am ersten Übergangspunkt ein und ein Zeitstempel...
  • Seite 87: Dedizierte Verbindung Für Ereignis-Tasks

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 3. Füllen Sie die Felder wie in der unten stehenden Tabelle beschrieben aus und klicken Sie auf „OK“. Feld Beschreibung Konfigurations- Enable Filter Um die Filterung für einen Punkt zu aktivieren, aktivieren Sie Pt[x].FilterEn das entsprechende Kontrollkästchen. Um die Filterung für einen Punkt zu deaktivieren, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  • Seite 88 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Beim Beispielmuster 3 löst das Eingangsmodul die Ereignis-Task aus, wenn sich die Eingangspunkte 4, 6, 8 und 10 im EIN-Zustand befinden. Tabelle 20 - Beispielmuster 3 Ausgangs- Bitposition daten-Tag 10 11 12 13 14 15 Event[x].Mask Event[x].Value Beim Beispielmuster 4 löst das Eingangsmodul die Ereignis-Task aus, wenn...
  • Seite 89: Spezifische Leistungsmerkmale Schneller Ausgangsmodule

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Abbildung 11 - Ereignisverbindungsformat Wählen Sie im Pulldown-Menü „Connection“ den Eintrag „Data with Event“ aus. Bei Auswahl des Verbindungsformats „Data with Event“ werden folgende Aktionen ausgeführt: • Eine zweite Verbindung zum Modul, die ausschließlich für Ereignisdaten dient, wird eingerichtet.
  • Seite 90: Programmierbare Fehlerzustandsverzögerungen

    Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Programmierbare Fehlerzustandsverzögerungen Die folgenden Zustände können für einen Ausgangspunkt definiert werden, der sich aufgrund eines Kommunikationsfehlers im Fehlermodus befindet: • „Duration“ – Bestimmt, wie lange der Ausgang im Fehlermoduszustand bleibt, bevor er zum Endzustand (EIN oder AUS) übergeht. Standardmäßig bleibt der Ausgang im Fehlermoduszustand, solange der Fehlerzustand vorliegt.
  • Seite 91: Pulsweitenmodulation

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 2. Füllen Sie die Felder wie in der unten stehenden Tabelle beschrieben aus und klicken Sie auf „OK“. Feld Beschreibung Konfigurations-Tag für 1756-OB16IEFS 1756-OB16IEF Konfigurations-Tag Fault Mode Output State Wählen Sie aus, wie lange der Ausgang vor dem Übergang zum Endzustand im Pt[x].FaultValueStateDuration FaultValueStateDuration Fehlermoduszustand bleiben soll: Duration...
  • Seite 92 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module einer neuen Zyklus- oder Einschaltzeit neu zu starten, muss der Ausgang aus- und dann wieder eingeschaltet werden. Wenn „PWMOnTime“ auf 0,1 Sekunden und „PWMCycleTime“ auf BEISPIEL 1,0 Sekunden festgelegt sind und „PWMCycleTime“ unmittelbar nach dem Einschalten des Ausgangs in 0,5 Sekunden geändert wird, bleibt der Ausgang für 0,1 Sekunden eingeschaltet und schaltet anschließend für 0,9 Sekunden aus, um den Zyklus abzuschließen.
  • Seite 93 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Standardmäßig ist die Pulsweitenmodulation so konfiguriert, dass die Impulsfolge fortgesetzt wird, bis die Ausgangslogik ausschaltet. Wenn die Ausgangslogik ausschaltet, wird die Impulsfolge sofort beendet. Die Ausgangslogik in Abbildung 13 schaltet für 4,25 Sekunden ein und BEISPIEL dann in der Mitte des letzten Impulses aus.
  • Seite 94 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module „Cycle Limit“ (Zyklusbegrenzung) und „Execute All Cycles“ (Alle Zyklen ausführen) Sie können die Anzahl von Impulszyklen während der Einschaltzeit eines Ausgangs begrenzen. Diese Funktion ist hilfreich, wenn Sie einen Ausgang steuern möchten, während ein Prozess angehalten ist. Angenommen, Sie möchten bei einer Leimauftragsanwendung vier Tropfen Leim auf ein Produkt aufbringen, wenn es sich in einem festen Fenster eines Bandförderers befindet.
  • Seite 95 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Abbildung 15 - PWM-Zyklusbegrenzung mit der Option „Execute All Cycles“ Ausgangslogik Ausgangszustand Es werden beide Zyklen ausgeführt, obwohl die Ausgangslogik vor dem Erreichen der Zyklusbegrenzung ausschaltet. „Minimum On Time“ (Min. Einschaltzeit), „Extend Cycle“ (Zyklus verlängern) und „Stagger Output“...
  • Seite 96 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Bei solchen Anwendungen bieten die Konfigurationsoptionen „Minimum On Time“, „Extend Cycle“ und „Stagger Output“ die folgenden Vorteile: • „Minimum On Time“ (Min. Einschaltzeit) und „Extend Cycle“ (Zyklus verlängern) – Durch diese Einstellungen wird sichergestellt, dass Ausgangsgeräte, die eine Mindestzeit zum Einschalten benötigen oder nicht auf einen kurzen Impulszyklus reagieren können, bei jeder berechneten PWM-Einschaltzeit reagieren können (anstatt nicht einzuschalten).
  • Seite 97 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Wenn die kumulative Einschaltzeit der gestaffelten Ausgänge kleiner als die Zykluszeit ist, wird jeder neue EIN-Übergang gestaffelt, sodass sie 50 μs nach dem Ausschalten des vorangehenden gestaffelten Ausgangs beginnt. Abbildung 17 - Ausgänge mit Staffelung Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3...
  • Seite 98 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Konfiguration der Pulsweitenmodulation Gehen Sie zum Konfigurieren der Pulsweitenmodulation wie folgt vor. 1. Verwenden Sie die Programmierlogik oder den Tag-Editor der Software RSLogix 5000, um die Zykluszeit und die Einschaltzeit für einen Ausgangspunkt über die Ausgangsdaten-Tags „PWMCycleTime“ und „PWMOnTime“...
  • Seite 99 Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 4. Füllen Sie die Felder im Bereich „Pulse Width“ wie in der folgenden Tabelle beschrieben aus. Feld Beschreibung Tag-Name für Tag-Name für 1756-OB16IEF 1756-OB16IEFS Enable Pulse Width Modulation Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Pulsweitenmodulation (PWM) C:Pt[x].PWMEnable C:PWM.Enable (PWM)
  • Seite 100 Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Feld Beschreibung Tag-Name für Tag-Name für 1756-OB16IEF 1756-OB16IEFS Enable Cycle Limit Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur eine festgelegte Anzahl von C:Pt[x].PWMCycleLimitEnable C:PWM.CycleLimitEnable Impulszyklen zuzulassen. Siehe Abbildung 14 auf Seite Standardmäßig ist das Kontrollkästchen „Enable Cycle Limit“ deaktiviert, d.
  • Seite 101: Fehler- Und Statusberichtsfunktion Zwischen Eingangsmodulen

    Leistungsmerkmale schneller Module Kapitel 5 Fehler- und Schnelle ControlLogix-Eingangsmodule übertragen Fehler- und Statusdaten per Multicast-Verfahren an alle Steuerungen mit Verwaltungsrechten oder Statusberichtsfunktion Steuerungen im Listen-Only-Modus. Alle Eingangsmodule verwenden ein zwischen Eingangsmodulen Modulfehlerwort, die höchste Ebene der Fehlerberichtsfunktion. Zur und Steuerungen Verwendung des Verbindungsformats „Data with Event“...
  • Seite 102: Fehler- Und Statusberichtsfunktion Zwischen Ausgangsmodulen

    Kapitel 5 Leistungsmerkmale schneller Module Fehler- und Schnelle digitale ControlLogix-Ausgangsmodule übertragen Fehler- und Statusdaten per Multicast-Verfahren an alle Steuerungen mit Statusberichtsfunktion Verwaltungsrechten oder Steuerungen im Listen-Only-Modus. Wie zwischen Ausgangsmodulen Eingangsmodule verwenden Ausgangsmodule ein Modulfehlerwort, die und Steuerungen höchste Ebene der Fehlerberichtsfunktion. Bei Ausgangsmodulen wird jedoch ein zusätzliches Wort zur Kennzeichnung einer Fehlerbedingung verwendet.
  • Seite 103: Installieren Von Controllogix-E/A-Modulen

    Kapitel Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Thema Seite Installieren desModuls Codieren der abnehmbaren Klemmenleiste Anschließen der Drähte Zusammensetzen der abnehmbaren Klemmenleiste und des Gehäuses Verwendung des extratiefen Gehäuses Installieren der abnehmbaren Klemmenleiste Entfernen der abnehmbaren Klemmenleiste Ausbauen des Moduls aus dem Chassis ACHTUNG: Umgebung und Gehäuse Dieses Gerät ist für den Einsatz in Industriebereichen des Verschmutzungsgrads 2, in Anwendungen der Überspannungskategorie II (gemäß...
  • Seite 104 Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Zulassung für explosionsgefährdete Standorte Nordamerika Die folgenden Informationen finden Anwendung, wenn dieses Gerät an Informations sur l’utilisation de cet équipement en environnements einem explosionsgefährdeten Standort eingesetzt wird. dangereux. Produkte, die mit „CL I, DIV 2, GP A, B, C, D“ gekennzeichnet sind, eignen sich nur für den Les produits marqués «...
  • Seite 105: Installieren Desmoduls

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 Installieren des Moduls ControlLogix-E/A-Module können ein- oder ausgebaut werden, während die Spannungsversorgung des Chassis eingeschaltet ist. Ziehen/Stecken unter Spannung (RIUP) ermöglicht die Wartung von Modulen ohne Unterbrechung der Produktion. WARNUNG: Wenn ein Modul bei anliegender BackplaneSpannung installiert bzw.
  • Seite 106 Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Gehen Sie wie folgt vor, um das Modul in das Chassis einzusetzen. 1. Richten Sie die Leiterplatte an der oberen und unteren Chassisführung aus. Leiterplatte 20861-M 2. Schieben Sie das Modul in das Chassis, bis die Verriegelungslaschen hörbar einrasten.
  • Seite 107: Codieren Der Abnehmbaren Klemmenleiste

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 Codieren der abnehmbaren Codieren Sie die abnehmbare Klemmenleiste (RTB), um zu verhindern, dass versehentlich die falsche Verdrahtung in der abnehmbaren Klemmenleiste an Klemmenleiste das Modul angeschlossen wird. Keil- und U-förmige Bänder werden manuell in die abnehmbare Klemmenleiste und das Modul eingesetzt. Dadurch wird verhindert, dass eine verdrahtete abnehmbare Klemmenleiste versehentlich in ein Modul eingesetzt wird, das nicht der Positionierung der entsprechenden Laschen entspricht.
  • Seite 108: Anschließen Der Drähte

    Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen 3. Um die abnehmbare Klemmenleiste an Positionen zu codieren, die nicht codierten Modulpositionen entsprechen, stecken Sie die gerade, keilförmige Lasche mit der abgerundeten Kante zuerst auf der Klemmenleiste ein. Modulseite der abnehmbaren Klemmenleiste 20851-M 4. Drücken Sie die Lasche bis zum Anschlag auf die abnehmbare Klemmenleiste.
  • Seite 109 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 ACHTUNG: Bei der abnehmbaren Klemmenleiste 1756-TBCH dürfen maximal zwei Leiter mit einem Durchmesser von 0,33–1,3 mm (22–16 AWG) an eine Klemme angeschlossen werden. Verwenden Sie nur Drähte derselben Größe und entweder Massivdrähte oder Litzendrähte. Bei der abnehmbaren Klemmenleiste 1756-TBS6H darf nur ein Leiter an eine Klemme angeschlossen werden.
  • Seite 110: Rtb-Typen

    Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen RTB-Typen Es sind drei RTB-Typen verfügbar: • Klemmkäfig – Bestellnummer 1756-TBCH NEMA-Klemme – Bestellnummer 1756-TBNH • • Federklemmen – Bestellnummer 1756-TBSH oder TBS6H Alle abnehmbaren Klemmenleisten werden mit Gehäuse geliefert. Verdrahten Sie die abnehmbare Klemmenleiste mit einem Schraubendreher (max.
  • Seite 111 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 NEMA-Klemme Gehen Sie zum Verdrahten einer NEMA-Klemmen-RTB wie folgt vor. 1. Isolieren Sie maximal 8 mm des Drahts ab. 2. Drehen Sie die Klemmenschraube entgegen dem Uhrzeigersinn. 3. Führen Sie das abisolierte Ende des Drahts unter den Sockel der Klemme ein.
  • Seite 112: Empfehlungen Für Die Verdrahtung Von Abnehmbaren Klemmenleisten

    Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Achten Sie darauf, dass Sie den Draht und nicht den Schraubendreher in WICHTIG die offene Klemme einführen. Andernfalls kann das Modul beschädigt werden. Der offene Teil an der Unterseite der abnehmbaren Klemmenleiste wird als Zugentlastungsbereich bezeichnet. Die Verdrahtung von den Anschlüssen kann mit einem Kunststoff-Kabelbinder gebündelt werden.
  • Seite 113: Zusammensetzen Der Abnehmbaren Klemmenleiste Und Des

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 Zusammensetzen der Die verdrahtete abnehmbare Klemmenleiste wird auf dem Modul durch eine abnehmbare Gehäuseabdeckung geschützt. Die einzelnen Elemente der abnehmbaren abnehmbaren Klemmenleiste mit der Bestellnummer 1756-TBCH Klemmenleiste und des (siehe folgendes Beispiel) sind in der Tabelle angegeben. Gehäuses 20858-M Element...
  • Seite 114: Verwendung Des Extratiefen Gehäuses

    Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Verwendung des extratiefen Für die Verdrahtung der digitalen ControlLogix-E/A-Module stehen zwei Gehäusetypen zur Verfügung: Standardgehäuse oder extratiefes Gehäuse. Gehäuses Wenn Sie eine abnehmbare Klemmenleiste für Ihr E/A-Modul bestellen, erhalten Sie ein Standardgehäuse. Falls für Ihre Anwendung eine größere Drahtstärke erforderlich ist, können Sie ein extratiefes Gehäuse bestellen.
  • Seite 115: Hinweise Zur Schaltschrankgröße Bei Verwendung Eines

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 Hinweise zur Schaltschrankgröße bei Verwendung eines extratiefen Gehäuses Bei der Verwendung des extratiefen Gehäuses (Bestellnummer 1756-TBE) ist auch die Tiefe des E/A-Moduls größer. Das folgende Diagramm zeigt die unterschiedlichen Tiefen eines E/A-Moduls mit Standardgehäuse und extratiefem Gehäuse.
  • Seite 116: Installieren Der Abnehmbaren Klemmenleiste

    Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Installieren der In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die abnehmbare Klemmenleiste auf dem Modul angebracht wird, um die Verdrahtung anzuschließen. abnehmbaren Klemmenleiste WARNUNG: Wenn Sie die abnehmbare Klemmenleiste unter Feldspannung anschließen oder abtrennen, kann ein elektrischer Lichtbogen entstehen. In Gefahrenbereichen kann dadurch eine Explosion hervorgerufen werden.
  • Seite 117: Entfernen Der Abnehmbaren Klemmenleiste

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 2. Drücken Sie die abnehmbare Klemmenleiste schnell und gleichmäßig auf das Modul, bis die Laschen einrasten. 3. Schieben Sie die Verriegelungslasche nach unten, um die abnehmbare Klemmenleiste am Modul zu sichern. 20854-M Entfernen der abnehmbaren Wenn Sie das Modul aus dem Chassis ausbauen müssen, müssen Sie zunächst die abnehmbare Klemmenleiste vom Modul entfernen.
  • Seite 118 Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Gehen Sie wie folgt vor, um eine abnehmbare Klemmenleiste vom Modul zu entfernen. 1. Entriegeln Sie die Verriegelungslasche an der Oberseite des Moduls. 2. Öffnen Sie die Abdeckung der abnehmbaren Klemmenleiste an der unteren Lasche. 3.
  • Seite 119: Ausbauen Des Moduls Aus Dem Chassis

    Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Kapitel 6 Ausbauen des Moduls aus Gehen Sie zum Ausbauen eines Moduls aus dem Chassis wie folgt vor. dem Chassis 1. Drücken Sie die obere und untere Verriegelungslasche ein. 20856-M 2. Ziehen Sie das Modul aus dem Chassis. 20857-M Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P –...
  • Seite 120 Kapitel 6 Installieren von ControlLogix-E/A-Modulen Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 121: Konfigurieren Digitaler Controllogix-E/A-Module

    Kapitel Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Thema Seite Überblick über den Konfigurationsprozess Erstellen eines neuen Moduls Bearbeiten der Konfiguration Verbindungseigenschaften Anzeigen und Ändern von Modul-Tags Das Modul muss bei der Installation konfiguriert werden. Das Modul funktioniert erst, nachdem es konfiguriert wurde. In den meisten Fällen wird das Modul mithilfe der Software RSLogix 5000 konfiguriert.
  • Seite 122: Überblick Über Den Konfigurationsprozess

    Kapitel 7 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Überblick über den Bei der Konfiguration eines digitalen ControlLogix-E/A-Moduls mit der Software RSLogix 5000 müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden. Konfigurationsprozess 1. Erstellen Sie ein neues Modul. 2. Übernehmen Sie die Standardkonfiguration oder passen Sie die Konfiguration für das Modul an.
  • Seite 123: Erstellen Eines Neuen Moduls

    Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Kapitel 7 Erstellen eines neuen Moduls Vor dem Erstellen eines neuen Moduls müssen Sie folgende Verfahren in der Software RSLogix 5000 ausführen: • Erstellen Sie ein Steuerungsprojekt. • Wenn Sie vorhaben, das E/A-Modul einem dezentralen Chassis hinzuzufügen, fügen Sie die ControlNet- oder EtherNet/IP- Kommunikationsmodule sowohl dem zentralen Chassis als auch dem dezentralen Chassis im E/A-Konfigurationsbaum hinzu.
  • Seite 124 Kapitel 7 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module 3. Klicken Sie im Dialogfeld „Select Major Revision“ auf „OK“, um die Standard-Hauptversion zu übernehmen. 4. Füllen Sie die Felder im Dialogfeld „New Module“ aus und klicken Sie auf „OK“. • Informationen zum Auswählen einer elektronischen Codierungsmethode finden Sie auf Seite •...
  • Seite 125: Kommunikations- Oder Verbindungsformate

    Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Kapitel 7 Kommunikations- oder Verbindungsformate Bei der Erstkonfiguration eines Moduls muss ein Kommunikations- oder Verbindungsformat ausgewählt werden. Die verwendete Bezeichnung hängt vom Add-On-Profil (AOP) des Moduls ab. Bei älteren AOPs werden Kommunikationsformate verwendet und bei neueren AOPs Verbindungsformate.
  • Seite 126 Kapitel 7 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module In der folgenden Tabelle werden die verfügbaren Kommunikations- und Verbindungsformate für Eingangsmodule beschrieben. Tabelle 26 - Kommunikationsformate für Eingangsmodule Kommunikationsformat Zurückgegebene Daten Modul Input Data Das Modul gibt nur allgemeine Fehler- und Eingangsdaten zurück. 1756-IA16, 1756-IA16I, 1756-IA32, 1756-IB16I, 1756-IB16, 1756-IB32, CST Timestamped Input Data Das Modul gibt Eingangsdaten mit dem Wert der Systemuhr (im...
  • Seite 127 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Kapitel 7 In der folgenden Tabelle werden die verfügbaren Kommunikations- und Verbindungsformate für Ausgangsmodule beschrieben. Tabelle 28 - Kommunikationsformate für Ausgangsmodule Kommunikationsformat Zurückgegebene Daten Modul Output Data Die Steuerung mit Verwaltungsrechten sendet nur die 1756-OA8, 1756-OA16I, 1756-OB8, 1756-OB8I, Modulausgangsdaten.
  • Seite 128: Bearbeiten Der Konfiguration

    Kapitel 7 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Bearbeiten der Nachdem Sie der E/A-Konfiguration in der Software RSLogix 5000 ein Modul hinzugefügt haben, können Sie die Konfiguration überprüfen und Konfiguration bearbeiten. Sie können die Daten auch online in die Steuerung herunterladen. Dieses Verfahren wird als dynamische Neukonfiguration bezeichnet. Gehen Sie zum Bearbeiten der Konfiguration eines Moduls wie folgt vor.
  • Seite 129: Verbindungseigenschaften

    Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Kapitel 7 Verbindungseigenschaften Verbindungseigenschaften definieren das Verhalten der Verbindung zwischen Steuerung und Modul. Das Definieren von Verbindungseigenschaften bietet folgende Möglichkeiten: • Sie können ein angefordertes Paketintervall (RPI) auswählen, um eine definierte maximale Dauer für die Übertragung von Daten an die Steuerung mit Verwaltungsrechten festzulegen.
  • Seite 130: Anzeigen Und Ändern Von Modul-Tags

    Kapitel 7 Konfigurieren digitaler ControlLogix-E/A-Module Anzeigen und Ändern von Bei der Erstellung eines Moduls erstellt das ControlLogix-System eine Reihe von Tags, die im Tag-Editor der Software RSLogix 5000 angezeigt werden Modul-Tags können. Für jede konfigurierte Funktion des Moduls ist ein eindeutiges Tag verfügbar, das in der Programmierlogik der Steuerung verwendet werden kann.
  • Seite 131 Kapitel Verdrahtungspläne Bestellnr. No. Seite Bestellnr. No. Seite 1756-IA8D 1756-OA16I 1756-IA16 1756-OB8 1756-IA16I 1756-OB8EI 1756-IA32 1756-OB8I 1756-IB16 1756-OB16D 1756-IB16D 1756-OB16E 1756-IB16I 1756-OB16I 1756-IB16IF 1756-OB16IEF 1756-IB32 1756-OB16IEFS 1756-IC16 1756-OB16IS 1756-IG16 1756-OB32 1756-IH16I 1756-OC8 1756-IM16I 1756-OG16 1756-IN16 1756-OH81 1756-IV16 1756-ON8 1756-IV32 1756-OV16E 1756-OA8 1756-OV32E 1756-OA8D...
  • Seite 132 Kapitel 8 Verdrahtungspläne Die digitalen E/A-Module der Serie 1756 unterstützen die folgenden Leistungsmerkmale. Tabelle 30 - Leistungsmerkmale von E/A-Modulen der Serie 1756 Modultyp Leistungsmerkmale Digitale AC-Eingangsmodule der Serie 1756 • Zustandsänderung: Konfiguration über die Software • Zeitstempel für Eingänge: ±200 μs •...
  • Seite 133: 1756-Ia8D

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IA8D ControlLogix-AC-Diagnose-Eingangsmodul (79–132 V) 1756-IA8D Vereinfachtes Schaltbild +5 V Not Used L1-0 Loss of Field Power Daisy Chain to Eingang L2-0 IN-0 Other RTBs Anzeige L2-0 IN-1 ControlLogix-Backplane- +5 V Group 0 Group L2-0 IN-2 47 kΩ, 1/2 W Schnittstelle 5% Resistor L2-0...
  • Seite 134: 1756-Ia16I

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-IA16I Isoliertes ControlLogix-AC-Eingangsmodul (79–132 V) 1756-IA16I Vereinfachtes Schaltbild Isolated Wiring L2-0 L2-0 IN-0 L1-0 +5 V L2-1 IN-1 IN-O L2-2 L2-2 IN-2 L1-2 L2-3 IN-3 L2-0 L2-4 IN-4 L2-4 L1-4 L2-5 IN-5 L2-6 IN-6 L2-7 IN-7 ControlLogix- Anzeige Jumper Bar L2-8...
  • Seite 135: 1756-Ib16

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IB16 ControlLogix-DC-Eingangsmodul (10–31,2 V) 1756-IB16 Vereinfachtes Schaltbild  IN-0 IN-1 +5 V Group 0 IN-2 IN-0 IN-3 Daisy Chain IN-4 Group 0 IN-5 to Other GND-0 RTBs IN-6 IN-7  GND-0 GND-0 ControlLogix- Anzeige  ? Backplane- IN-8 IN-9 Schnittstelle...
  • Seite 136: 1756-Ib16D

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-IB16D ControlLogix-DC-Diagnose-Eingangsmodul (10–30 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-IB16D Daisy Chain to Other RTBs ControlLogix- Eingang +5 V GND-0 IN-0 Backplane- IN-0 GND-0 IN-1 Schnittstelle Anzeige Group 0 Group 0 GND-0 IN-2 Leakage Resistor GND-0 IN-3 GND-1 IN-4 GND-1 IN-5 Group 1 Group 1...
  • Seite 137: 1756-Ib16I

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IB16I Isoliertes ControlLogix-DC-Eingangsmodul (10–30 V) 1756-IB16I +5 V DC-0 (-) DC-0 (+) Isolated GND-0 IN-0 Wiring DC-1 (-) GND-1 DC-1 (+) IN-0 IN-1 GND-2 IN-2 GND-3 IN-3 GND-0 Source Input Wiring GND-4 IN-4 GND-5 DC-5 (-) IN-5 DC-5 (+) –...
  • Seite 138: 1756-Ib16If

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-IB16IF Stromziehendes oder stromlieferndes, isoliertes, schnelles ControlLogix- DC-Eingangsmodul (10–30 V) 1756-IB16IF Isolierte Verdrahtung GND-0 IN-0 DC-1 (-) GND-1 DC-1 (+) IN-1 DC-2 (-) GND-2 IN-2 DC-2 (+) GND-3 IN-3 GND-4 IN-4 DC-5 (-) GND-5 Eingangsverdrahtung für IN-5 DC-5 (+) DC-6 (-) GND-6...
  • Seite 139: 1756-Ib32

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IB32 ControlLogix-DC-Eingangsmodul (10–31,2 V) 1756-IB32 Vereinfachtes Schaltbild +5 V IN-0 IN-1 Strombegrenzungsregler IN-0 IN-2 IN-3 IN-4 IN-5 IN-6 IN-7 GND-0 IN-8 IN-9 Daisy Chain IN-10 IN-11 to Other RTBs IN-12 IN-13 IN-14 IN-15 ControlLogix- Anzeige GND-0 GND-0 Backplane- IN-16 IN-17...
  • Seite 140: 1756-Ig16

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-IG16 ControlLogix-TTL-Eingangsmodul Standardverdrahtung CE-konforme Verdrahtung 1756-IG16 1756-IG16 – DC I/O Wire IN-1 IN-0 IN-1 IN-0 IN-3 IN-2 IN-3 IN-2 5V DC IN-5 IN-4 I/O Wire IN-5 IN-4 IN-7 IN-6 DC Power Wire IN-7 IN-6 – – DC-0(+) DC COM 0 + DC DC-0(+)
  • Seite 141: 1756-Ih16I

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IH16I Isoliertes ControlLogix-DC-Eingangsmodul (90–146 V) 1756-IH16I Vereinfachtes Schaltbild GND-0 IN-0 DC-0 (-) DC-0 (+) +5 V Isolated GND-1 IN-1 Wiring GND-2 IN-2 IN-0 DC-3 (-) GND-3 DC-3 (+) IN-3 GND-4 IN-4 GND-0 GND-5 IN-5 GND-6 IN-6 ) - ( GND-7 ) + ( IN-7...
  • Seite 142: 1756-Im16I

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-IM16I ControlLogix-AC-Eingangsmodul (159–265 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-IM16I Isolated Wiring +5 V L2-0 IN-0 L2-0 L1-0 IN-O IN-1 L2-1 L2-2 IN-2 L2-2 L1-2 L2-0 IN-3 L2-3 IN-4 L2-4 L2-4 L1-4 IN-5 L2-5 IN-6 L2-6 IN-7 L2-7 Jumper Bar ControlLogix- Anzeige IN-8...
  • Seite 143: 1756-Iv16

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-IV16 Stromlieferndes ControlLogix-DC-Eingangsmodul (10–30 V) 1756-IV16 Vereinfachtes Schaltbild IN-1 IN-0 +5 V IN-3 IN-2 DC-0+ Group 0 Group 0 IN-5 IN-4 IN-0 IN-7 IN-6 DC-0 + DC-0 + ControlLogix- Anzeige IN-9 IN-8 Backplane- Schnittstelle IN-11 IN-10 Group 1 Group 1 IN-13 IN-12...
  • Seite 144: 1756-Oa8

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OA8 ControlLogix-AC-Ausgangsmodul (74–265 V) 1756-OA8 Vereinfachtes Schaltbild +5 V L1-0 OUT-0 L1-0 OUT-1 L1-0 OUT-2 Group 0 Group 0 L1-0 OUT-0 OUT-3 L1-0 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle Anzeige Not used L1-0 OUT-4 Stoßstromdiagramm L1-1 Stoßstrom OUT-5 L1-1 20 A Group 1 Group 1 OUT-6 L1-1...
  • Seite 145: 1756-Oa8E

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OA8E ControlLogix-AC-Ausgangsmodul (74–132 V) mit elektronischer Sicherung 1756-OA8E Vereinfachtes Schaltbild Opto- und Transformatorisolierung ControlLogix- Not Used L2-0 Backplane- V AC Schnittstelle L1-0 OUT-0 GATE Kurzschluss L1-0 OUT-1 Group 0 Group 0 L1-0 OUT-2 Anzeige Netzausfall L1-0 OUT-3 L1-1 OUT-4 Stoßstromdiagramm...
  • Seite 146: Isoliertes Controllogix-Ac-Ausgangsmodul (74-265 V)

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OA16I Isoliertes ControlLogix-AC-Ausgangsmodul (74–265 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-OA16I Isolated Wiring +5 V L1-0 L1-0 L2-0 L1-0 OUT-0 L1-1 OUT-1 L1-2 L2-2 L1-2 OUT-2 L1-3 OUT-3 L1-4 L2-4 L1-4 OUT-4 OUT-0 L1-5 OUT-5 L1-6 OUT-6 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle L1-7 OUT-7 Anzeige L1-8 OUT-8...
  • Seite 147: 1756-Ob8

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OB8 ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-OB8 Daisy Chain to DC-0(+) Other RTBs +5 V DC-0 (+) OUT-0 OUT-0 DC-0 (+) Group 0 Group 0 OUT-1 DC-0 (+) OUT-2 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle DC-0 (+) OUT-0 OUT-3 Anzeige RTN OUT-0 RTN OUT-0 Stoßstromdiagramm DC-1 (+)
  • Seite 148: 1756-Ob8Ei

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OB8EI Isoliertes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) mit elektronischer Sicherung Vereinfachtes Schaltbild 1756-OB8EI +5 V DC-0(+) DC-0 (+) OUT-0 Isolated RTN OUT-0 OUT-0 Wiring DC-1 (+) OUT-1 OUT-0 RTN OUT-1 OUT-1 DC-2 (+) OUT-2 RTN OUT-2 OUT-2 OUT-0 DC-3 (+) OUT-3 RTN OUT-3 OUT-3...
  • Seite 149: 1756-Ob8I

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OB8I Isoliertes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) Vereinfachtes Schaltbild +5 V 1756-OBI DC-0(+) DC-0 (+) OUT-0 OUT-0 RTN OUT-0 OUT-0 Isolated Wiring DC-1 (+) OUT-1 RTN OUT-1 OUT-1 DC-2 (+) OUT-2 OUT-0 RTN OUT-2 OUT-2 Anzeige DC-3 (+) OUT-3 Ausgangs- RTN OUT-3 OUT-3...
  • Seite 150: 1756-Ob16D

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OB16D ControlLogix-DC-Diagnose-Ausgangsmodul (19,2–30 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-OB16D Daisy Chain to Other RTBs Optoisolierung mit +5 V +5 V Kurzschlusserkennung +DC-0 OUT-0 +5 V +DC-0 OUT-1 +DC-0 OUT-2 +DC-0 OUT-3 +DC-0 OUT-4 +DC-0 OUT-5 +DC-0 OUT-6 ControlLogix- GND-0 OUT-7 Backplane- +DC-1...
  • Seite 151: Stoßstromdiagramm, Typisch

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 Stoßstromdiagramm, typisch Hinweis: Bei Strömen über 4 A kann die Auslösezeit 20 μs betragen. Figure 20 - Strom im Vergleich zur Auslösezeit bei Verwendung eines 10-V-DC-Netzteils Figure 21 - Strom im Vergleich zur Auslösezeit bei Verwendung eines 12-V-DC-Netzteils Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P –...
  • Seite 152 Kapitel 8 Verdrahtungspläne Figure 22 - Strom im Vergleich zur Auslösezeit bei Verwendung eines 16-V-DC-Netzteils Figure 23 - Strom im Vergleich zur Auslösezeit bei Verwendung eines 24-V-DC-Netzteils Figure 24 - Strom im Vergleich zur Auslösezeit bei Verwendung eines 31,2-V-DC-Netzteils Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 153: 1756-Ob16I

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OB16I Isoliertes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) 1756-OB16I Vereinfachtes Schaltbild Isolated Sourcing Output Wiring Isolated Wiring DC-0(+) DC-0 (-) DC-0 (+) DC-0 (+) OUT-0 DC-1 (+) OUT-1 +5 V DC-2 (+) DC-2 (-) DC-2 (+) OUT-2 DC-3 (+) OUT-3 DC-4 (+) OUT-4 Sinking Output Wiring...
  • Seite 154: 1756-Ob16Ief

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OB16IEF Elektronisch geschütztes, stromziehendes oder stromlieferndes, isoliertes, schnelles ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) 1756-OB16IEF Vereinfachtes Schaltbild Isolated Sourcing DC-0(+) Isolated Wiring Output Wiring DC-0 (-) DC-0 (+) DC-0 (+) OUT-0 Isolator DC-1 (+) OUT-1 DC-2 (+) DC-2 (-) DC-2 (+) OUT-2 DC-3 (+) OUT-3...
  • Seite 155: 1756-Ob16Iefs

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OB16IEFS Zeitgesteuertes, elektronisch geschütztes, stromziehendes oder stromlieferndes, isoliertes, schnelles ControlLogix-DC-Ausgangsmodul(10–30 V) 1756-OB16IEFS Vereinfachtes Schaltbild Isolated Sourcing Isolated Wiring Output Wiring DC-0(+) DC-0 (-) DC-0 (+) DC-0 (+) OUT-0 DC-1 (+) OUT-1 Isolator DC-2 (+) DC-2 (-) DC-2 (+) OUT-2 DC-3 (+) OUT-3...
  • Seite 156: Zeitgesteuertes, Isoliertes Controllogix-Dc-Ausgangsmodul (10-30 V)

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OB16IS Zeitgesteuertes, isoliertes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) Vereinfachtes Schaltbild 1756-OB16IS Isolated Sourcing Isolated Wiring Output Wiring DC-0(+) DC-0 (-) DC-0 (+) DC-0 (+) OUT-0 DC-1 (+) OUT-1 +5 V DC-2 (+) DC-2 (-) DC-2 (+) OUT-2 DC-3 (+) OUT-3 DC-4 (+) OUT-4...
  • Seite 157: Controllogix-Dc-Ausgangsmodul (30-60 V)

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OC8 ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (30–60 V) 1756-OC8 Vereinfachtes Schaltbild Daisy Chain to Other RTBs DC-0(+) DC-0 (+) OUT-0 OUT-0 DC-0 (+) OUT-1 Group 0 Group 0 RTN OUT-0 DC-0 (+) OUT-2 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle DC-0 (+) OUT-3 Anzeige RTN OUT-0 RTN OUT-0 DC-1(+) OUT-4 Stoßstromdiagramm...
  • Seite 158: 1756-Og16

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OG16 ControlLogix-TTL-Ausgangsmodul Standardverdrahtung CE-konforme Verdrahtung 1756-OG16 1756-OG16 – DC DC Power Wire 5V DC – Power OUT-1 OUT-0 OUT-1 OUT-0 OUT-3 OUT-2 OUT-3 OUT-2 +5 V DC OUT-5 OUT-4 OUT-5 OUT-4 OUT-7 OUT-6 OUT-7 OUT-6 I/O Wire + DC DC-0(+) DC COM 0...
  • Seite 159: Isoliertes Controllogix-Dc (90-146 V)-Ausgangsmodul

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OH8I Isoliertes ControlLogix-DC (90–146 V)-Ausgangsmodul Vereinfachtes Schaltbild 1756-OH8I Isolated Wiring DC-0 +5 V OUT-0 DC-0 (+) OUT-0 RTN OUT-0 OUT-0 DC-1 (+) OUT-1 OUT-0 RTN OUT-1 OUT-1 DC-2 (+) OUT-2 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle RTN OUT-2 OUT-2 DC-3 (+) OUT-3 Anzeige RTN OUT-3 OUT-3...
  • Seite 160: 1756-On8

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-ON8 ControlLogix-AC-Ausgangsmodul (10–30 V) 1756-ON8 Daisy Chain to Other RTBs Vereinfachtes Schaltbild +5 V L1-0 L1-0 OUT-0 L1-0 OUT-1 Group 0 Group 0 L1-0 OUT-2 OUT-0 ControlLogix-Backplane-Schnittstelle L1-0 OUT-3 Anzeige L1-0 Not Used Stoßstromdiagramm L1-1 OUT-4 Stoßstrom 20 A L1-1 OUT-5...
  • Seite 161: 1756-Ov16E

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OV16E Stromziehendes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) mit elektronischer Sicherung Vereinfachtes Schaltbild 1756-OV16E Anzeige Optoisolierung DC-0(+) OUT-1 OUT-0 OUT-3 OUT-2 OUT-0 Group 0 Group 0 OUT-5 OUT-4 OUT-7 OUT-6 OUT-0 DC-0(+) RTN OUT-0 Elektronische ControlLogix- Sicherungsschaltung Backplane- OUT-9 OUT-8 Schnittstelle OUT-11 OUT-10...
  • Seite 162: 1756-Ov32E

    Kapitel 8 Verdrahtungspläne 1756-OV32E Stromziehendes ControlLogix-DC-Ausgangsmodul (10–30 V) mit elektronischer Sicherung Vereinfachtes Schaltbild 1756-OV32E Daisy Chain to Daisy Chain to Anzeige Optoisolierung DC-0(+) Other RTBs Other RTBs OUT-0 OUT-1 OUT-2 OUT-3 OUT-0 OUT-4 OUT-5 OUT-6 OUT-7 OUT-8 OUT-9 Group 0 Group 0 RTN OUT-0 OUT-10...
  • Seite 163: 1756-Ox8I

    Verdrahtungspläne Kapitel 8 1756-OX8I Isoliertes ControlLogix-AC (10–240V)- und DC (5–125 V)-Kontaktmodul 1756-OX8I Vereinfachtes Schaltbild Isolated Wiring L1-0 OUT-0 N.C. L2-0 +24 V L1-0 L1-0 OUT-0 N.O. L1-1 OUT-1 N.C. L1-0 L1-1 OUT-1 N.O. ControlLogix- DC-2 (+) L1-2 OUT-2 N.C. DC-2 (-) Backplane- L1-2 OUT-2 N.O.
  • Seite 164 Kapitel 8 Verdrahtungspläne Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 165: Anhang

    Anhang Fehlersuche und -behebung für das Modul Thema Seite Statusanzeigen für Eingangsmodule Statusanzeigen für Ausgangsmodule Fehlersuche und -behebung mithilfe der Software RSLogix 5000 In diesem Anhang werden die Statusanzeigen der digitalen ControlLogix- Module und ihre Verwendung zur Fehlersuche und -behebung für das Modul beschrieben.
  • Seite 166: Statusanzeigen Für Ausgangsmodule

    Anhang A Fehlersuche und -behebung für das Modul Abbildung 25 - Statusanzeigen für Eingangsmodule nach Bestellnummer 1756-IB16, 1756-IB16I, 1756-IC16, 1756-IG16, 1756-IB16IF 1756-IA8D, 1756-IA16 1756-IH16I, 1756-IV16 AC INPUT DC INPUT DC INPUT E/A- Statusanzeige ST 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7 Fehler-...
  • Seite 167 Fehlersuche und -behebung für das Modul Anhang A Abbildung 26 - Statusanzeigen für Ausgangsmodule nach Bestellnummer 1756-OA16I 1756-OA8, 1756-ON8 1756-OA16 AC OUTPUT AC OUTPUT AC OUTPUT E/A-Statusanzeige ST 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7 •...
  • Seite 168: Fehlersuche Und -Behebung Mithilfe Der Software Rslogix 5000

    Anhang A Fehlersuche und -behebung für das Modul Fehlersuche und -behebung Zusätzlich zu den Statusanzeigen am Modul weisen Warnungen in der Software RSLogix 5000 auf Fehlerzustände hin. mithilfe der Software RSLogix 5000 Fehlerzustände werden wie folgt angezeigt: • Warnsymbol auf dem Hauptbildschirm neben dem Modul. Ein solches Symbol wird bei einer Unterbrechung der Verbindung zum Modul angezeigt.
  • Seite 169: Bestimmung Des Fehlertyps

    Fehlersuche und -behebung für das Modul Anhang A Abbildung 28 werden schwerwiegende und geringfügige Fehler im Abschnitt „Status“ der Registerkarte „Module Info“ (Modulinformationen) angezeigt. Abbildung 28 - Fehlermeldung in der Statuszeile Abbildung 29 zeigt der Wert 65535 im Feld „Value“ (Wert) an, dass die Modulverbindung unterbrochen wurde.
  • Seite 170 Anhang A Fehlersuche und -behebung für das Modul Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 171: Tags Für Standard- Und Diagnose-Eingangsmodule

    Anhang Tag-Definitionen Thema Seite Tags für Standard- und Diagnose-Eingangsmodule Tags für Standard- und Diagnose-Ausgangsmodule Tags für schnelle Eingangsmodule Tags für schnelle Ausgangsmodule Datenstrukturen mit Datenfeldern In diesem Anhang werden die für Standard-, Diagnose- sowie schnelle Eingangs- und Ausgangsmodule verwendeten Tags erläutert. Beim Erstellen eines Moduls werden moduldefinierte Datentypen und Tags erstellt.
  • Seite 172 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 33 - Konfigurations-Tags für Standard-Eingangsmodule Name Datentyp Definition COSOnOffEn DINT EIN-AUS-Zustandsänderung – Sendet unmittelbar nach einem EIN-AUS-Übergang der maskierten Eingangspunkte aktualisierte Daten an die Steuerung. Der CST-Zeitstempel wird ebenfalls aktualisiert. Kann verwendet werden, um (1 Bit pro Punkt) eine Ereignis-Task in der Steuerung auszulösen.
  • Seite 173 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 35 - Konfigurations-Tags für Diagnose-Eingangsmodule (Fortsetzung) Name Datentyp Definition FilterOnOff_0_7… SINT EIN-AUS-Filterzeit – Filterzeit für digitale Filter in digitalen Eingangsmodulen für EIN-AUS-Übergänge. Gilt für Gruppen mit acht Punkten. (1 Byte pro Gruppe) Gültige DC-Filterzeiten = 0, 1, 2, 9, 18 ms Gültige AC-Filterzeiten = 1, 2 ms FilterOffOn_0_7…...
  • Seite 174: Tags Für Standard- Und Diagnose-Ausgangsmodule

    Anhang B Tag-Definitionen Tags für Standard- und Digitale ControlLogix-Standard- und Diagnose-Ausgangsmodule verfügen über drei Arten von Tags: Diagnose-Ausgangsmodule – E • Konfigurations-Tags ine Datenstruktur, die beim Einschalten von der Steuerung an das E/A-Modul gesendet wird. – • Eingangsdaten-Tags Eine Datenstruktur, die den aktuellen Betriebsstatus des Moduls enthält und kontinuierlich vom E/A-Modul an die Steuerung gesendet wird.
  • Seite 175 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 38 - Eingangsdaten-Tags für Standard-Ausgangsmodule Name Datentyp Definition CSTTimestamp DINT[2] Zeitstempel in koordinierter Systemzeit – Zeitstempel der Diagnose-Eingangsdaten, einschließlich Sicherung (siehe „BlownFuse“, „NoLoad“, „OutputVerifyFault“, „FieldPwrLoss“), der bei Auftreten oder Behebung eines (8 Byte) Diagnosefehlers aktualisiert wird. Data DINT Daten –...
  • Seite 176 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 40 - Konfigurations-Tags für Diagnose-Ausgangsmodule (Fortsetzung) Name Datentyp Definition ProgMode DINT Programm-Modus – Wird in Verbindung mit „ProgValue“ zum Konfigurieren des Zustands von Ausgängen verwendet, wenn sich die Steuerung im Programm-Modus befindet. Siehe „ProgValue“. (1 Bit pro Punkt) 0 = „ProgValue“...
  • Seite 177: Tags Für Schnelle Eingangsmodule

    Tag-Definitionen Anhang B Tags für schnelle Die schnellen ControlLogix-Eingangsmodule 1756-IB16IF verfügen über vier Arten von Tags: Eingangsmodule • Konfigurations-Tags – Eine Datenstruktur, die beim Einschalten von der Steuerung an das E/A-Modul gesendet wird. • Eingangsdaten-Tags – Eine Datenstruktur, die den aktuellen Betriebsstatus des Moduls enthält und kontinuierlich vom E/A-Modul an die Steuerung oder ein Peer-Modul im Listen-Only-Modus gesendet wird.
  • Seite 178 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 43 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-IB16IF Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition LatchTimestamps BOOL Sperrung von Zeitstempeln – Sperrt einen CIP Sync-Zeitstempel für einen Connection = Data Zustandsänderungsübergang (COS): Input Data = Data oder Timestamp Data • Wenn ein Anfangszeitstempel gesperrt wird, werden Zeitstempel für nachfolgende oder COS-Übergänge verworfen.
  • Seite 179 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 44 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-IB16IF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].Data BOOL Eingangsstatus – Gibt an, ob sich ein Punkt im EIN- oder AUS-Zustand befindet. Connection = Data oder Listen Only 0 = Eingangspunkt ist im AUS-Zustand. Input Data = Data oder Timestamp Data 1 = Eingangspunkt ist im EIN-Zustand.
  • Seite 180 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 45 - Ausgangsdaten-Tags für das Modul 1756-IB16IF Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition ResetTimestamps BOOL Zeitstempel zurücksetzen – Wenn dieses Tag gesetzt ist, werden alle Zeitstempel Connection = Data oder Data with Event beim Auftreten einer steigenden Flanke gelöscht. Input Data = Timestamp Data 0 = Zeitstempel werden nicht zurückgesetzt.
  • Seite 181 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 46 - Ereignisdaten-Tags für das Modul 1756-IB16IF Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Fault DINT Fehlerstatus – Gibt an, ob an einem Punkt ein Fehler aufgetreten ist. Wenn die Connection = Data with Event oder Kommunikationsverbindung zum Eingangsmodul unterbrochen ist, werden alle Listen Only with Event 32 Bits gesetzt.
  • Seite 182: Tags Für Schnelle Ausgangsmodule

    Anhang B Tag-Definitionen Tags für schnelle Schnelle ControlLogix-Ausgangsmodule verfügen über drei Arten von Tags: Ausgangsmodule • Konfigurations-Tags – Eine Datenstruktur, die beim Einschalten von der Steuerung an das E/A-Modul gesendet wird. • Eingangsdaten-Tags – Eine Datenstruktur, die den aktuellen Betriebsstatus des Moduls enthält und kontinuierlich vom E/A-Modul an die Steuerung gesendet wird.
  • Seite 183 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 47 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEF Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition ProgToFaultEn BOOL Übergang von Programm-Modus zu Fehlermodus – Ermöglicht den Übergang Connection = Data von Ausgängen zum Fehlermodus, wenn im Programm-Modus ein Output Data = Data oder Kommunikationsfehler auftritt.
  • Seite 184 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 47 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].PWMExtendCycle BOOL PWM-Zyklus verlängern – Bestimmt das Ausgangsverhalten, wenn der Wert im Connection = Data Ausgangsdaten-Tag „Pt[x]PWMOnTime“ kleiner als der Wert im Konfigurations-Tag Output Data = Data oder „Pt[x].PWMMinimunOnTime“...
  • Seite 185 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 47 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].PWMMinimumOnTime REAL PWM-Mindesteinschaltzeit – Definiert die mindestens erforderliche Dauer des EIN- Connection = Data Zustands des Ausgangs. Erfordert das Aktivieren der Pulsweitenmodulation über das Output Data = Data oder Tag „Pt[x].PWMEnable“.
  • Seite 186 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 48 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEF Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Fault DINT Fehlerstatus – Gibt an, ob an einem Punkt ein Fehler aufgetreten ist. Wenn die Connection = Data Kommunikationsverbindung zum Ausgangsmodul unterbrochen ist, werden alle Output Data = Data oder 32 Bits des Modulfehlerworts gesetzt.
  • Seite 187 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 48 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].PWMCycleLimitDone BOOL PWM-Zyklusbegrenzung erreicht – Gibt an, ob die im Konfigurations-Tag Connection = Data „Pt[x].PWMCycleLimit“ definierte PWM-Zyklusbegrenzung erreicht wurde. Output Data = Data oder 0 = Die PWM-Zyklusbegrenzung wurde noch nicht erreicht.
  • Seite 188 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 48 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition OffsetTimestamp DINT Zeitstempel-Offset – Gibt an, wann „LocalClockOffset“ und „GrandMasterID“ Connection = Data (CIP Sync) zuletzt im CIP Sync-Format aktualisiert wurden. Output Data = Data oder Scheduled per Module oder Connection = Listen Only...
  • Seite 189 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 49 - Ausgangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEF (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].OverridePeerInputValue BOOL Peer-Eingangswert überschreiben – Gibt den EIN/AUS-Zustand an, der für alle dem Connection = Peer Ownership Ausgangspunkt zugeordneten Peer-Eingänge angewendet wird, wenn das entsprechende Output Data = Data with Peer Bit im Ausgangsdaten-Tag „Pt[x].OverridePeerInputEn“...
  • Seite 190: Modul 1756-Ob16Iefs

    Anhang B Tag-Definitionen Modul 1756-OB16IEFS Die Tag-Namen und Datenstrukturen für das Modul 1756-OB16IEFS variieren abhängig von der Moduldefinition: • Für den Ausgangsdatentyp „Scheduled Per Point“ verwendet das Modul eine flache Datenstruktur. Siehe Tabelle Tabelle 52 Tabelle • Für die Ausgangsdatentypen „Data“ oder „Listen Only“ verwendet das Modul eine Datenstruktur mit Datenfeldern.
  • Seite 191 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 50 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Scheduled per Point“ (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition FaultValueStateDuration SINT Dauer des Fehlerzustands – Definiert, wie lange der Ausgang im Connection = Data Fehlermoduszustand bleibt, bevor ein Übergang zum Endzustand (EIN oder AUS) Output Data = Scheduled per erfolgt.
  • Seite 192 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 50 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Scheduled per Point“ (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition PWM[x].CycleLimit SINT PWM-Zyklusbegrenzung – Definiert die Anzahl von Impulszyklen, die beim Connection = Data Einschalten des Ausgangs auftreten: Output Data = Scheduled per Point •...
  • Seite 193 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 51 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Data“ (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].PWMEnable BOOL Pulsweitenmodulation aktivieren – Wenn dieses Tag gesetzt ist, wird die Impulsfolge Connection = Data für den Ausgangspunkt durch die aktuelle PWM-Konfiguration gesteuert. Output Data = Data 0 = Pulsweitenmodulation ist deaktiviert (Standard).
  • Seite 194 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 51 - Konfigurations-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Data“ (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].PWMFaultValueStateDuration SINT Dauer des Fehlerzustands – Definiert, wie lange der Ausgang im Connection = Data Fehlermoduszustand bleibt, bevor ein Übergang zum Endzustand (EIN oder AUS) Output Data = Data erfolgt.
  • Seite 195 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 52 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Scheduled per Point“ (Fortsetzung) Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition LateScheduleCount Anzahl verspäteter Zeitpläne – Der Zähler wird bei jedem Zeitplan erhöht, der nach Connection = Data der geplanten Zeit empfangen wird. Der Zähler wird nach jeweils 65 535 verspäteten Output Data = Scheduled per Zeitplänen zurückgesetzt.
  • Seite 196 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 53 - Eingangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Data“ oder Verbindungstyp „Listen Only“ Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Fault DINT Fehlerstatus – Gibt an, ob an einem Punkt ein Fehler aufgetreten ist. Wenn die Connection = Data Kommunikationsverbindung zum Ausgangsmodul unterbrochen ist, werden alle Output Data = Data 32 Bits des Fehlerworts gesetzt.
  • Seite 197 Tag-Definitionen Anhang B Tabelle 54 - Ausgangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Scheduled per Point“ Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Data BOOL Daten – Gibt den EIN/AUS-Zustand an, der für einen nicht zeitgesteuerten Ausgangspunkt Connection = Data angewendet werden soll. Output Data = Scheduled per 0 = AUS Point...
  • Seite 198 Anhang B Tag-Definitionen Tabelle 55 - Ausgangsdaten-Tags für das Modul 1756-OB16IEFS – Ausgangsdatentyp „Data“ Name Datentyp Tag-Definition Moduldefinition Pt[x].Data BOOL Daten – Gibt den EIN/AUS-Zustand an, der für einen nicht zeitgesteuerten Ausgangspunkt Connection = Data angewendet werden soll. Output Data = Data 0 = AUS 1 = EIN Pt[x].ResetFuseBlown...
  • Seite 199: Datenstrukturen Mit Datenfeldern

    Tag-Definitionen Anhang B Datenstrukturen mit Schnelle digitale E/A-Module verwenden eine Datenstruktur mit Datenfeldern. Bei diesem Datenstrukturtyp sind alle Tags für einen Datenfeldern bestimmten Punkt unter diesem Punkt angeordnet. In Abbildung 30 erscheinen z. B. alle unter Punkt 0 angezeigten Tags auch unter den Punkten 1–15 für das Eingangsmodul in Steckplatz 1.
  • Seite 200 Anhang B Tag-Definitionen Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 201: Verwenden Der Kontaktplanlogik Zur Ausführung Von Runtime-Diensten Und Neukonfiguration

    Anhang Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Thema Seite Verwenden von Nachrichtenbefehlen Echtzeitsteuerung und Moduldienste Ein Dienst pro Befehl Erstellen eines neuen Tags Mithilfe der Kontaktplanlogik können Sie Runtime-Dienste für das Modul ausführen. Auf Seite 54 wird z. B. gezeigt, wie eine elektronische Sicherung des Moduls mithilfe der Software RSLogix 5000 zurückgesetzt wird.
  • Seite 202: Echtzeitsteuerung Und Moduldienste

    Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Echtzeitsteuerung und Über Nachrichtenbefehle gesendete Dienste sind weniger zeitkritisch als das Modulverhalten, das während der Konfiguration definiert und durch eine Moduldienste Echtzeitverbindung sichergestellt wird. Nachrichtendienste werden daher erst vom Modul verarbeitet, wenn die Anforderungen der E/A-Verbindung erfüllt wurden.
  • Seite 203 Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Auf der rechten Seite des Softwareprogramms RSLogix 5000 wird eine Grafik angezeigt, die aussieht wie ein Kontaktplan mit Strompfaden. Sie hängen an die Strompfade einen Laufzeitdienst an, wie z. B. einen Nachrichtenbefehl, und laden anschließend die Informationen auf eine Steuerung herunter.
  • Seite 204 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration 5. Wählen Sie „New Tag“ aus. Das Dialogfeld „New Tag“ wird geöffnet (der Cursor befindet sich im Feld „Name“). Es wird empfohlen, für das Tag einen Namen zu verwenden, WICHTIG aus dem der vom Nachrichtenbefehl gesendete Moduldienst hervorgeht.
  • Seite 205: Eingeben Der Nachrichtenkonfiguration

    Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Eingeben der Nachrichtenkonfiguration Nach dem Erstellen eines Tags müssen bestimmte Parameter für die Nachrichtenkonfiguration eingegeben werden. Diese Informationen werden auf den Registerkarten „Configuration“ (Konfiguration) und „Communication“ (Kommunikation) des Dialogfelds „Message Configuration“...
  • Seite 206: Registerkarte „Configuration

    Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Registerkarte „Configuration“ Die Registerkarte „Configuration“ enthält Informationen zum Typ und Ziel des auszuführenden Moduldiensts. RSLogix 5000, Version 9.00.00 oder früher RSLogix 5000, Version 10.07.00 oder höher In der folgenden Tabelle ist die Beziehung zwischen den Feldern in den oben angeführten Dialogfeldern beschrieben.
  • Seite 207 Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Die Codeinformationen in der folgenden Tabelle sind nur erforderlich, wenn Sie die Nachricht mit RSLogix 5000, Version 9.00.00 oder früher, konfigurieren. Tabelle 57 - Moduldienste und Informationen auf der Registerkarte „Configuration“ – Erforderlich bei RSLogix 5000, Version 9.00.00 oder früher CST-Informationen Geräteinformatione Modul...
  • Seite 208 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Tabelle 58 - Kopierbefehlsparameter für Moduldienste – Erforderlich bei RSLogix 5000, Version 9.00.00 oder früher (Fortsetzung) Quell-/Ziel-Tag im Beschreibung Kopierbefehl (COP) – Dieser Befehl verschiebt Daten in/aus Nachrichtenbefehl generische(n) Quell-/Zielpuffer(n) Quelle Ziel Länge...
  • Seite 209: Registerkarte „Communication

    Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Tags, die in den Feldern „Source“ und „Destination“ der Nachrichtenbefehle verwendet werden. Tabelle 59 - Tags in den Feldern „Source“ und „Destination“ Quell-Tag Beschreibung Enable_32_Points...
  • Seite 210: Verwenden Von Eingängen Mit Zeitstempeln Und Zeitgesteuerten Ausgängen Für Standard- Und Diagnose-E/A-Module

    Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Verwenden von Eingängen mit Zeitstempeln und zeitgesteuerten Ausgängen für Standard- und Diagnose-E/A-Module In diesem Abschnitt wird die Verwendung von Eingängen mit Zeitstempeln und zeitgesteuerten Ausgängen für Standard- und Diagnose-E/A-Module erläutert.
  • Seite 211 Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C • Strompfad 3 ist der Hauptstrompfad, der den aktuellen Eingangszeitstempel (Time_at_which_Input_Changed) mit dem letzten Zeitstempel (LastTimestamp) vergleicht, um zu überprüfen, ob am Eingangspunkt eine Zustandsänderung aufgetreten ist. Für den Eingangspunkt (Punkt 0) muss die COS-Funktion aktiviert sein.
  • Seite 212: Verwenden Von Eingängen Mit Zeitstempeln Und Zeitgesteuerten Ausgängen Für Schnelle E/A-Module

    Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Ausgangsmodul für zeitgesteuerte Ausgänge konfiguriert ist. Die Ausgänge werden erst zum geplanten Zeitpunkt angesteuert. Das unten dargestellte Dialogfeld „Controller Tags“ zeigt Beispiele für die in der Kontaktplanlogik erstellten Tags.
  • Seite 213 Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Im unten stehenden Beispiel befinden sich Steuerung, Eingangs- und Ausgangsmodul im gleichen Chassis, sie können sich jedoch in unterschiedlichen Chassis befinden, sofern sie alle mit dem gleichen CIP Sync-System synchronisiert werden. Die Einheit des Zeitstempels ist Mikrosekunde.
  • Seite 214 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration • Strompfad 3 ist der Hauptstrompfad, der den aktuellen Eingangszeitstempel mit dem letzten Zeitstempel (LastInputTimestamp) vergleicht, um zu überprüfen, ob am Eingangspunkt eine Zustandsänderung aufgetreten ist. Für den Eingangspunkt (Punkt 0) muss die COS-Funktion aktiviert sein.
  • Seite 215: Zurücksetzen Einer Sicherung, Durchführen Eines Impulstests Und Zurücksetzen Gesperrter Diagnosen

    Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Das unten dargestellte Dialogfeld „Controller Tags“ zeigt Beispiele für die in der Kontaktplanlogik erstellten Tags. Zurücksetzen einer Sicherung, Durchführen eines Impulstests und Zurücksetzen gesperrter Diagnosen Das folgende Kontaktplanprogramm zeigt, wie die Kontaktplanlogik zum Zurücksetzen der elektronischen Sicherung eines Punkts nach einem Fehler, Durchführen eines Impulstests und Zurücksetzen gesperrter Diagnosen verwendet wird.
  • Seite 216: Ausführen Eines Who-Diensts Zum Abrufen Von Identifikations- Und Statusinformationen Für Ein Modul

    Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Die Strompfade führen folgende Aufgaben aus: • Die Strompfade 0 und 1 führen einen Dienst zum Zurücksetzen einer Sicherung für die Bits 0 und 1 aus. Im Beispiel wird ein Modul 1756- OA8D in Steckplatz 4 verwendet.
  • Seite 217 Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Anhang C Eine ausführliche Erläuterung der einzelnen Elemente der Modulidentifikationsinformationen finden Sie im Anschluss an die Kontaktplanlogik. Zur besseren Verständlichkeit werden die Modulidentifikationsinformationen WICHTIG in diesem Beispiel mit einer benutzerdefinierten WHO-Datenstruktur und einer Reihe von Kopierbefehlen (nach dem Nachrichtenbefehl in der Bildschirmabbildung) dargestellt.
  • Seite 218 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für eine Anwendung mit einer WHO-Kontaktplanlogik. Die Strompfade führen folgende Aufgaben aus: • Strompfad 0 fragt kontinuierlich den WHO-Status vom Modul ab. Um die Bandbreitenbelegung zu reduzieren, sollten Statusabfragen nur bei Bedarf ausgeführt werden.
  • Seite 219: Verwendung Von Tags In Der Kontaktplanlogik

    Bit 10: 0 = Kein Fehler, 1 = Geringfügiger korrigierbarer Fehler Bit 11: 0 = Kein Fehler, 1 = Schwerwiegender nicht korrigierbarer Fehler Bits 15–12: Nicht verwendet Herstellerkennung Hersteller des Moduls, 1 = Allen-Bradley Seriennummer Seriennummer des Moduls Länge der ASCII- Anzahl der Zeichen in der Modultextzeichenfolge...
  • Seite 220 Anhang C Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 221: Anhang

    Anhang Auswahl eines geeigneten Netzteils Anhand der folgenden Tabelle können Sie die Leistungsaufnahme eines ControlLogix-Chassis ermitteln, um sicherzustellen, dass ein geeignetes Netzteil verwendet wird. Es wird empfohlen, die Leistungsaufnahme jedes verwendeten ControlLogix-Chassis mithilfe dieser Tabelle zu überprüfen. Steckplat Modul- Strom bei Leistung bei Strom bei Leistung bei...
  • Seite 222 Anhang D Auswahl eines geeigneten Netzteils Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 223: Motorstarter Für Digitale E/A-Module

    Anhang Motorstarter für digitale E/A-Module Dieser Anhang enthält Informationen zur Auswahl eines digitalen ControlLogix-E/A-Moduls für die Ansteuerung von Motorstartern der Serie 500 in Ihrer Anwendung. In den Tabellen ist die Anzahl von Motorstartern (fünf Größen je Modul) aufgeführt, die mit einem digitalen E/A-Modul angesteuert werden können.
  • Seite 224: Ermitteln Der Maximalen Anzahl Von Motorstartern

    Schritt Im Beispiel verwendeter Wert 1. Wählen Sie den Motorstarter aus. Allen-Bradley-Serie 500, Größe 3, 120 V AC/60 Hz/2–3 Pole. 1225 VA Einschaltstromstoß, Abgeschlossen = 45 VA 2. Bestimmen Sie die für Ihre Anwendung erforderliche 11 Motorstarter der Größe 3 Anzahl von Motorstartern.
  • Seite 225 Anhang Hauptversions-Upgrades Thema Seite Bei Verwendung der E/A-Konfiguration „Compatible Keying” oder „Disable Keying“ Bei Verwendung der E/A-Konfiguration „Exact Match“ Mit Ausnahme schneller E/A-Module (Bestellnummer 1756-IB16IF, 1756-OB16IEF und 1756-OB16IEFS) werden die digitalen ControlLogix- E/A-Module der Serie 1756 auf einen neuen, internen Backplane-ASIC- Chip (Application Specific Integrated Circuits) umgestellt.
  • Seite 226: Bei Verwendung Der E/A-Konfiguration „Compatible Keying" Oder

    Anhang F Hauptversions-Upgrades Bei Verwendung der E/A- Wenn Sie ein Modul mit einer 2. -Version durch ein Modul mit einer 3. Version ersetzen und das Modul mit der 2. -Version mit der Einstellung Konfiguration „Compatible „Compatible Keying“ (Übereinstimmende Codierung) oder „Disable Keying”...
  • Seite 227: Schnittstellenmodule (Ifms) Der 1492-Serie Für Digitale E/A-Module

    Anhang Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Anstatt abnehmbare Klemmenleisten (RTBs) zu kaufen und die Drähte Anschlussübersicht selbst anzuschließen, können Sie auf ein Verdrahtungssystem zugreifen, das über vorverdrahtete und geprüfte Kabel an E/A-Module angeschlossen wird. Die amtliche Zulassung gilt nur für ControlLogix-Systeme mit den WICHTIG abnehmbaren ControlLogix-Klemmenleisten (1756-TBCH, 1756-TBNH, 1756-TBSH und 1756-TBS6H).
  • Seite 228 Anhang G Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Darüber hinaus sind folgende Kombinationen für vorverdrahtete Kabel verfügbar: • Anschlussfertige Kabel für digitale E/A-Module mit freien Steckverbindern werden in Standardklemmenleisten oder anderen Anschlüssen verdrahtet. Das andere Ende des Kabelsatzes ist eine abnehmbare Klemmenleiste, die in die Vorderseite des E/A-Moduls gesteckt wird.
  • Seite 229 Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Anhang G Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-IA8D 1492-IFM20F Durchführung Standard 1492-CABLExU (x = Kabellänge) 1492-IFM20FN Standard (schmal) 1492-IFM20F-2 Zusätzliche Klemmen 1492-IFM20D120 Statusanzeige Standard, 120-V-AC/DC-Statusanzeigen 1492-IFM20D120N Standard (schmal), 120-V-AC-Statusanzeigen...
  • Seite 230 Anhang G Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-IB32 1492-IFM40F Durchführung Standard 1492-CABLExZ (x = Kabellänge) 1492-IFM40F-2 Zusätzliche Klemmen 1492-IFM40F-3 3-Draht-Sensoreingangsgeräte 1492-IFM40D24 Statusanzeige Standard, 24-V-AC/DC-Statusanzeigen 1492-IFM40D24A-2 24-V-AC/DC-Statusanzeigen, zusätzliche Klemmen für Eingänge...
  • Seite 231 Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Anhang G Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-OA8 1492-IFM20F Durchführung Standard 1492-CABLExU (x = Kabellänge) 1492-IFM20FN Standard (schmal) 1492-IFM20F-2 Zusätzliche Klemmen 1492-IFM20DS120-4 Statusanzeige Isoliert, 120-V-AC-Statusanzeigen, vier Klemmen pro Ausgang 1492-CABLExW...
  • Seite 232 Anhang G Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-OA16I 1492-IFM40F Durchführung Standard 1492-CABLExY (x = Kabellänge) 1492-IFM40DS120-4 Statusanzeige Isoliert, 120-V-AC-Statusanzeigen, vier Klemmen pro Ausgang 1492-IFM40-FS-2 Sicherung Isoliert, zusätzliche Klemmen für Ausgänge...
  • Seite 233 Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Anhang G Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-OB16E 1492-IFM20F Durchführung Standard 1492-CABLExX (x = Kabellänge) 1492-IFM20FN Standard (schmal) 1492-IFM20F-2 Zusätzliche Klemmen 1492-IFM20D24 Statusanzeige Standard, 24-V-AC/DC-Statusanzeigen 1492-IFM20D24N...
  • Seite 234 Anhang G Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-OC8 1492-IFM20F Durchführung Standard 1492-CABLExU (x = Kabellänge) 1492-IFM20FN Standard (schmal) 1492-IFM20F-2 Zusätzliche Klemmen 1492-IFM20DS24-4 Statusanzeige Isoliert, 24/48-V-AC/DC-Statusanzeigen, vier Klemmen pro Ausgang 1492-CABLExW...
  • Seite 235 Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module Anhang G Tabelle 65 - Schnittstellenmodule und vorverdrahtete Kabel (Fortsetzung) E/A-Modul- IFM- Nr. IFM-Typ IFM-Beschreibung Vorverdrahtetes Bestellnr. Kabel 1756-OX8I 1492-IFM40F Durchführung Standard 1492-CABLExY (x = Kabellänge) 1492-IFM40DS24-4 Statusanzeige Isoliert, 24/48-V-AC/DC-Statusanzeigen, vier Klemmen pro Ausgang 1492-IFM40DS120-4 Isoliert, 120-V-AC-Statusanzeigen, vier Klemmen pro Ausgang 1492-IFM40F-FS-2...
  • Seite 236 Anhang G Schnittstellenmodule (IFMs) der 1492-Serie für digitale E/A-Module In den folgenden Tabellen werden die vorverdrahteten, anschlussfertigen Kabel und Steckverbinder beschrieben, die für digitale ControlLogix-E/A- Module verfügbar sind. Tabelle 66 - Anschlussfertige Kabel für Module Bestellnr. No. Leiteranzahl Leitergröße Nenn-Außendurchmesser Abnehmbare Klemmenleiste am E/A-Modulende 1492-CABLExU...
  • Seite 237: 1756-Um058G-De-P, November 2012

    Anhang Änderungshistorie Thema Seite 1756-UM058F-DE-P, April 2012 1756-UM058E-DE-P, August 2010 In diesem Anhang finden Sie eine Zusammenfassung der Überarbeitungen dieses Handbuchs. Mithilfe dieser Informationen können Sie feststellen, welche Änderungen bei den verschiedenen Überarbeitungen des Handbuchs vorgenommen wurden. Diese Informationen können hilfreich sein, wenn Sie Ihre Hardware oder Software auf der Grundlage von Informationen aktualisieren möchten, die bei vorherigen Überarbeitungen des Handbuchs hinzugefügt wurden.
  • Seite 238: 1756-Um058E-De-P, August 2010

    Anhang H Änderungshistorie 1756-UM058E-DE-P, Änderung August 2010 Informationen zur zeitbasierten Steuerung von E/A-Modulen im ControlNet-Netzwerk und zum Einrichten von E/A-Modulen zum Auslösen von ereignisbasierten Tasks hinzugefügt. Leistungsmerkmale und modulspezifische Informationen für das Modul 1756-IA32 hinzugefügt. Leistungsmerkmale und modulspezifische Informationen für das Modul 1756-IG16 hinzugefügt. Leistungsmerkmale und modulspezifische Informationen für das Modul 1756-OB8I hinzugefügt.
  • Seite 239: Disable Keying (Codierung Deaktivieren)

    Glossar Abnehmbare Klemmenleiste Ein Feldverdrahtungsanschluss für E/A-Module. (Removable Terminal Block, RTB) Angefordertes Paketintervall Die maximale Zeit zwischen Broadcast-Übertragungen von E/A-Daten. (Requested Packet Interval, RPI) Broadcasting Datenübertragung an alle Adressen oder Funktionen. Dezentrale Verbindung Eine E/A-Verbindung, bei der die Steuerung eine separate Verbindung zu E/A-Modulen in einem dezentralen Chassis herstellt.
  • Seite 240 Glossar Nebenversion Eine Modulversion, die aktualisiert wird, wenn eine Änderung am Modul vorgenommen wird, die keine Auswirkung auf die Funktion oder Schnittstelle des Moduls hat. Netzwerkaktualisierungszeit Das kleinste, periodisch wiederkehrende Zeitintervall, in dem die Daten in (Network Update Time, NUT) einem ControlNet-Netzwerk gesendet werden können.
  • Seite 241: Zustandsänderung (Change Of State, Cos)

    Glossar Zeitstempelfunktion Ein ControlLogix-Verfahren, bei dem eine Änderung an Eingangsdaten mit einem relativen Zeitvermerk für den Zeitpunkt der Änderung versehen wird. Ziehen/Stecken unter Spannung ControlLogix-Leistungsmerkmal, das es dem Anwender ermöglicht, ein Modul oder eine abnehmbare Klemmenleiste unter Spannung ein- oder auszubauen. Zustandsänderung Jegliche Änderung des EIN- oder AUS-Zustands eines Punkts an einem (Change of State, COS)
  • Seite 242 Glossar Notizen: Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015...
  • Seite 243 Index deaktivieren COS-Verbindung 47 abnehmbare Klemmenleiste 14 Diagnosesperrung 56 codieren 107 Filterung 87 entfernen 117 Modulkommunikation 41 installieren 116 Netzausfall-Diagnose 55 Komponenten (Abbildung) 16 Zeitstempel 83 Typen 110 Zeitstempelsperrung 83 verdrahten 108 dezentrales Chassis zusammensetzen 113 Ausgangsmodule 32 abnehmbare Klemmenleiste Eingangsmodule 29 zusammensetzen 113 Diagnose...
  • Seite 244 Index Full Diagnostic Input Data (Kommunikationsformat) 126 mechanisch Full Diagnostics (Kommunikationsformat) Codierung 16 Sicherung 52 mehrere Steuerungen mit Verwaltungsrechten 35 Modul Gehäuseoptionen 114 1756-IA16 133 1756-IA16I 134 1756-IA32 134 1756-IA8D 133 1756-IB16 135 Hauptversion 122 1756-IB16D 136 1756-IB16I 137 1756-IB16IF 138 1756-IB32 139 IFM.
  • Seite 245 Index Eingangsmodule 77 schnelles E/A-Modul Standard CIP Sync-Zeit 44 Ausgangsmodule 38 Datenstruktur mit Datenfeldern 199 Eingangsmodule 37 Ereignis-Taskauslösung 87 Fehler- und Statusberichtsfunktion 101 Impulserfassung 80 Kompatibilität von Ausgangsmodulen 78 Nebenversion 122 Kompatibilität von Eingangsmodulen 77 NEMA-Klemmen-RTB 111 programmierbare Netzausfall 51 Fehlerzustandsverzögerung 90 Netzausfall-Erkennung Pulsweitenmodulation 91 Modul 1756-OA8E 55...
  • Seite 246 Index Verdrahtungen abnehmbare Klemmenleiste 14 Zeitstempel Empfehlungen für die Verdrahtung von CIP Sync 189 abnehmbaren Klemmenleisten CIP Sync 44 Diagnose 63 extratiefes Gehäuse 114 koordinierte Systemzeit 42 Feldverdrahtungsoptionen 51 sperren 83 isolierte und nicht isolierte Module 48 zentrales Chassis Schnittstellenmodul 14 Ausgangsmodule 31 Verhindern elektrostatischer Entladung Eingangsmodule 27...
  • Seite 248: Kundendienst Von Rockwell Automation

    Kundendienst von Rockwell Automation Rockwell Automation bietet Ihnen über das Internet Unterstützung bei der Verwendung seiner Produkte. Unter http://www.rockwellautomation.com/support finden Sie technische Hinweise und Applikationsbeispiele, Beispielcode und Links zu Software-Servicepaketen. Softwareupdates, Antworten auf häufig gestellte Fragen, technische Daten, Support-Chats und -Foren finden Sie außerdem in unserem Support Center unter https://rockwellautomation.custhelp.com/.

Inhaltsverzeichnis