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Programmierbare Fehlerzustandsverzögerungen - Allen-Bradley Digitale ControlLogix-E/A-Module Benutzerhandbuch

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Kapitel 5
Leistungsmerkmale schneller Module
90
Programmierbare Fehlerzustandsverzögerungen
Die folgenden Zustände können für einen Ausgangspunkt definiert werden,
der sich aufgrund eines Kommunikationsfehlers im Fehlermodus befindet:
• „Duration" – Bestimmt, wie lange der Ausgang im Fehlermoduszustand
bleibt, bevor er zum Endzustand (EIN oder AUS) übergeht.
Standardmäßig bleibt der Ausgang im Fehlermoduszustand, solange der
Fehlerzustand vorliegt.
• „Final state" – Bestimmt, zu welchem Endzustand (EIN oder AUS)
der Ausgang nach Ablauf der Fehlermodusdauer übergeht.
Standardmäßig geht der Ausgang zum AUS-Zustand über.
Sie legen eine Dauer von 1 Sekunde und den Endzustand EIN für einen
BEISPIEL
Ausgangspunkt fest. Wenn an diesem Punkt ein Fehler auftritt, bleibt der
Ausgang für 1 Sekunde im Fehlermoduszustand (AUS, EIN oder Halten),
bevor er zum EIN-Zustand übergeht.
Wird nach dem Wechsel eines Ausgangspunkts in den Fehlermodus, aber
WICHTIG
vor Ablauf der Fehlermodusdauer wieder eine Verbindung hergestellt,
gelten die für die Dauer und den Endzustand festgelegten Einstellungen
nicht mehr. Angenommen, Sie legen eine Dauer von 10 Sekunden und den
Endzustand AUS fest und der Fehler endet nach 3 Sekunden. In diesem Fall
geht der Punkt nie zum Endzustand AUS über.
Weitere Informationen zum Festlegen des Fehlermoduszustands finden Sie
unter
Auf Punktebene konfigurierbare Ausgangszustände auf Seite
Gehen Sie zum Konfigurieren einer Fehlerzustandsverzögerung wie folgt vor.
1. Klicken Sie im Dialogfeld „Module Properties" auf die Registerkarte
„Output State".
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015
50.

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