Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Übertragung; Hochlaufgeber - Siemens SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SIMODRIVE POSMO A:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

5 Beschreibung der Funktionen
5.2 Betriebsmodus "Drehzahlsollwert" (P700 = 1) (ab SW 2.0)
Übertragung
Vorgabe n-soll
(PZD2)
7FFF
PROFIBUS-DP
...
1000
(STW)
...
0000
...
8000
Istwert (PZD2)
7FFF
...
PROFIBUS-DP
1000
...
(ZSW)
0000
...
8000
Bild 5-1
Übertragung Drehzahlsollwert/-istwert
5.2.2

Hochlaufgeber

Allgemeines
Wie wirken die
Software-End-
schalter?
5-138
Die Übertragung des Drehzahlsollwertes bzw. Rückmeldung des Dreh-
zahlistwertes erfolgt über PZD Daten.
Primärer Dreh-
zahlsollwert:
PZD2
np =
Hex
(= P880)
Hex
Hex
Hex
Hex-Wert für Rückmel-
Hex
dung Drehzahlistwert:
(= P880)
Hex
nist =
(
)
Hex
Hex
Hex
Lesehinweis
PZD Daten siehe Kapitel 4.2.
Der Hochlaufgeber dient zur Beschleunigungsbegrenzung bei sprung-
haftem Ändern des Drehzahlsollwertes.
Der Drehzahlsollwert vom DP-Master wird vom POSMO A an den
Hochlaufgeber weitergegeben, sobald er sich in einem bestimmtem
Zustand des PROFIBUS Zustandsautomaten befindet (siehe Kapitel
4.2.2).
Beim Hochlauf werden automatisch die Software-Endschalter deakti-
viert (P6 = P7), sowie eine Rundachse parametriert. P1 wird dabei auf
den Maximalwert gesetzt, der den parametrierten Werten P2 und P3
entspricht.
P1 darf im Betriebsmodus "Drehzahlsollwert" nicht auf null gesetzt wer-
den, so daß keine Verfahrbereichsgrenzen mehr aktiviert werden kön-
nen. Ein Referenzieren ist nicht möglich.
SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch (POS1) – Ausgabe 10/2007
Begrenzung (P8)
S
S
P880
P3
Wenn +/– np
4096
größer/kleiner
als +/– P8
––> Begrenzung
auf +/– P8
S
nist
4096
S
P880
P3
Drehzahlistwert
E Siemens AG 2007 All Rights Reserved
02.99
05.03
Drehzahl-
sollwert
Hochlauf-
geber
M

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Simodrive posmo a

Inhaltsverzeichnis